Tournum.230
Der Norden mit seinen Seen
Entdecke die Schönheit des Nordens: Der Khovsguul-See und seine Umgebung
Der Norden der Mongolei wird von einer atemberaubenden Seenlandschaft geprägt. Der Khovsguul-See, der als der kleine Bruder des Baikalsees gilt, ist der größte Süßwassersee des Landes und einer der ältesten Süßwasserseen der Erde. Von den Mongolen wird er liebevoll als „ihr Meer“ bezeichnet. In den letzten Jahren wurde um diesen See herum ein Naturschutzgebiet eingerichtet, um diese einzigartige Landschaft für kommende Generationen zu bewahren. Die Gegend um den Khovsguul gehört jedoch auch zu den am wenigsten erschlossenen Regionen der Mongolei. Einige Gebiete entlang des Sees sind nur über wenig befahrene Pisten erreichbar, doch die Mühe der Anreise wird durch die Schönheit der Landschaft belohnt. Kiefernwälder, Lärchen und Taiga signalisieren dem Besucher, dass Sibirien nicht mehr weit entfernt ist.
Die Tradition der Tsaaten: Rentiernomaden am Khovsguul-See
Der Volksstamm der Tsaaten lebt in der Region um den Khovsguul-See und sind die letzten Rentiernomaden der Mongolei. Ihr Ursprung liegt eigentlich in Tuwa, einer westsibirischen Provinz Russlands. Die Lebensweise der Tsaaten hat sich seit Jahrhunderten nicht verändert, und Naturreligion sowie Schamanismus sind hier noch lebendige Traditionen.
Eine Reise durch die Ursprünglichkeit: Terchjin Zagaan Nuur und seine Umgebung
Die Weiterfahrt vom Khovsguul zum Terchjin Zagaan Nuur führt durch eine der ursprünglichsten Landschaften des Landes. Kurz vor dem Terchjin Zagaan Nuur überquert die Tour einen knapp 2500 Meter hohen Pass. Ein weiterer Höhepunkt dieser Reise ist das Gebiet um den Terchjin Zagaan Nuur, eine alte Vulkanlandschaft mit bizarren Gesteinsformationen. Durch Lava entstanden mehrere kleine Höhlen, die als natürliche Eiskeller dienen. Sie werden den Khorgo-Vulkan besteigen. Der Terchjin Zagaan Nuur hat seine jetzige Form erst durch den Ausbruch dieses Vulkans erhalten.
Weitere Highlights auf der Reiseroute: Chuluut-Fluss und Karakorum
Weitere interessante Stationen dieser Reise sind der Chuluut-Fluss, der sich sein Flussbett durch das Lavafeld des Khorgo-Vulkans geschnitten hat, und die ehemalige Hauptstadt des Mongolenreiches – Karakorum.
Erlebnis Hochsommer: Fischfang am Khovsguul-See und Besuch von Karakorum
Freunde von frischem Fisch werden auf dieser Reise voll auf ihre Kosten kommen. Anschließend werden Sie Karakorum besuchen – die alte Hauptstadt der Mongolei – und das Kloster Erdene Zuu besichtigen. Da der Khovsguul-See bis weit in den Frühling zugefroren ist, kann diese Tour nur im Hochsommer durchgeführt werden.
Eine entspannte Erkundungstour: Zeit für Natur und Entdeckungen
Die Kombination aus Ruhetagen und Fahrtagen macht diese Reise zu einem erholsamen Erlebnis durch die Mongolei. Der Ablauf passt sich eher dem mongolischen Zeitverständnis an und lässt viel Raum für das Erforschen der Landschaft und das Erleben der Natur.
1. Tag - Ankommen, Eintauchen, Staunen



Erste Schritte in der Mongolei
Tag: 1
Von Ulaanbaatar direkt ins Herz der mongolischen Natur
Kaum bist du am neuen Flughafen von Ulaanbaatar gelandet, beginnt dein Abenteuer in der Mongolei – ohne Umwege, direkt vom Rollfeld in die Weite. Noch schnell Geld wechseln, eine lokale SIM-Karte besorgen, vielleicht ein paar erste Worte Mongolisch aufschnappen – dann geht es auch schon los. Das Großstadtleben Ulaanbaatars wartet später – jetzt ruft erst einmal die Steppe.
Während der Fahrt zum ersten Ziel zieht draußen die Landschaft vorbei – endlose Weiten, sanfte Hügel, vereinzelt Jurten am Horizont. Ein erster Zwischenstopp führt dich in den Nationalpark Hustain Nuruu, der für seine legendären Przewalski-Pferde, von den Mongolen „Takhi“ genannt, berühmt ist. Eine kleine Wanderung durch die Birkenwälder eröffnet dir nicht nur weite Ausblicke über das hügelige Land, sondern auch die Chance, die zähen, gedrungenen Pferde in freier Natur zu beobachten. Auch wenn Studien heute zeigen, dass die Przewalski-Pferde von domestizierten Vorfahren abstammen, gelten sie hier weiterhin als Symbol von Freiheit und Unabhängigkeit – zentrale Werte der mongolischen Kultur.
Im Anschluss erreichst du die Hognon Han Berge, wo das kleine, spirituell geprägte Kloster Erdene Hamp auf dich wartet. Hier leben nur wenige Mönche, doch gerade diese stille, abgeschiedene Atmosphäre macht den Ort so besonders. Vom Kloster führt ein kurzer Fußweg zu den Ruinen des einst großen Uvgun-Klosters, das in einer dramatisch schönen Kulisse liegt. Von hier oben eröffnet sich ein weiter Blick über die grüne Steppe, die sich sanft zwischen Felsen und Bergkämmen ausbreitet – ein Ort zum Innehalten und Durchatmen.
So beginnt deine Reise durch die Mongolei nicht laut und überwältigend, sondern still, kraftvoll und tief berührend. Ein perfekter Auftakt für das, was noch kommt.
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



2. Tag - Von den Dünen von Elsen Tasarkhai nach Karakorum



Zwischen Sand und Geschichte
Tag: 2
Eine Reise durch die Zeit und die Landschaften der Mongolei
Die Fahrt zu den Sanddünen von Elsen Tasarkhai lässt dich spüren, wie vielfältig die mongolische Natur sein kann – eine Landschaft, in der sich Steppe und Wüste sanft ineinander verweben. Plötzlich erheben sich inmitten des satten Grüns goldgelbe Sanddünen, wie aus dem Nichts. Diese fossilen Dünen, auch bekannt als Khugnu Tarnyn Els und Mongol Els, sind Zeugen der gewaltigen Sandverfrachtungen aus der Gobi – ein erster Hauch der Wüste, der deine Sinne weckt.
Die Dünenlandschaft ist mehr als nur Sand: Zahlreiche Vogelarten und Kleintiere haben hier einen Lebensraum gefunden, und mit etwas Glück entdeckst du fliegende Schatten über dem Dünenkamm oder kleine Spuren im Sand. Wenn du magst, kannst du diese Szenerie auf dem Rücken eines Kamels durchqueren, ganz in Ruhe und begleitet vom sanften Schaukeln der Tiere – eine Erfahrung, die dich tief mit der Landschaft verbindet.
Später erreichst du Karakorum, die einstige Hauptstadt des mächtigen Mongolischen Reiches. Auch wenn von der einstigen Pracht heute nur noch Ruinen übrig sind, ist hier der Atem der Geschichte deutlich spürbar. Besonders beeindruckend ist das Kloster Erdene Zuu, gegründet im Jahr 1586 – das älteste buddhistische Kloster der Mongolei. Umgeben von einer mächtigen Mauer mit 108 Stupas, bewahrt es kostbare Statuen, alte Gebetsmühlen und farbenfrohe Wandmalereien. Die Figur des Gottes Gombogur, der über Schutz und Weisheit wacht, zieht besonders die Aufmerksamkeit auf sich.
Erdene Zuu wurde über Jahrhunderte immer wieder zerstört und wieder aufgebaut, ein Spiegelbild der bewegten mongolischen Geschichte. Doch genau darin liegt seine Kraft: in der Beständigkeit des Glaubens, der Wiedergeburt und dem tiefen kulturellen Stolz eines Volkes.
Heute verbinden sich für dich die Stille der Wüste und die Tiefe der Geschichte zu einem unvergesslichen Erlebnis. Du stehst am Übergang von Natur zur Zivilisation, von Staub zur Sage – und bist mittendrin.
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Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



3. Tag - Spirituelle Wege und Naturschauspiel im Archangai-Gebirge



Dem Klang der Berge folgen
Tag: 3
Zwischen Einsiedelei und Wasserfall: ein Tag voller Einkehr und Energie
Heute begibst du dich auf eine Reise durch das herzergreifend schöne Archangai-Gebirge, eine Region, die zu den ursprünglichsten und gleichzeitig spirituellsten Gegenden der Mongolei zählt. Sanfte Hügel, dichte Wälder und klare Bergbäche begleiten deinen Weg – eine Landschaft, die dich augenblicklich zur Ruhe kommen lässt.
Am Vormittag erreichst du das Tuvkhun-Kloster, hoch oben auf einem bewaldeten Bergrücken gelegen. Die restaurierte Einsiedelei aus dem 17. Jahrhundert war einst Rückzugsort für den berühmten Lama Zanabazar – Bildhauer, Denker und spiritueller Lehrer. Schon der Aufstieg durch die Lärchenwälder ist eine kleine Pilgerreise, bei der du dich dem Ort langsam näherst. Oben angekommen, umfängt dich eine tiefe Stille. Die Aussicht auf das umliegende Gebirge ist atemberaubend, und es fällt leicht, die besondere Energie dieses Ortes zu spüren. Vielleicht nimmst du dir einen Moment Zeit, um dich zurückzuziehen, zu verweilen – oder einfach nur die kraftvolle Ruhe zu genießen.
Mit dieser inneren Einkehr im Gepäck geht es weiter zum Ulaangol Wasserfall, auch bekannt als „Orkhon Wasserfall“. Eingebettet in eine bizarr schöne Vulkanlandschaft, stürzt das Wasser mit donnerndem Getöse in eine 20 Meter tiefe Basaltschlucht. Ein beeindruckendes Naturschauspiel, das dich mit seiner rohen, unverfälschten Kraft berührt. Wer mag, kann an das Flussufer hinabsteigen und das Spiel des Wassers aus nächster Nähe beobachten – oder die kühle Gischt auf der Haut spüren.
Der Kontrast zwischen klösterlicher Einkehr und wilder Natur macht diesen Tag zu einem der eindrucksvollsten deiner Reise. Du fühlst dich geerdet und zugleich inspiriert – getragen vom Rhythmus der Berge, der Stille des Waldes und der lebendigen Kraft des Wassers.
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Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



4. Tag - Tiefe Entspannung in den Tsenkher-Quellen



Warm baden in den Quellen von Tsenker
Tag: 4
Ein Tag zum Loslassen, Genießen und Regenerieren
Nach den Eindrücken der vergangenen Tage ist es heute Zeit für eine ganz besondere Art der Erholung: Du fährst weiter in Richtung Süden und erreichst am Nachmittag die heißen Quellen von Tsenkher, ein Ort, an dem Natur, Ruhe und Heilung auf wundersame Weise zusammenkommen.
Bereits bei der Ankunft spürst du die wohltuende Wärme in der Luft – dichter Dampf steigt aus den Quellen, die aus mehr als 1.000 Metern Tiefe an die Oberfläche sprudeln. Mit rund 85 °C zählt Tsenkher zu den heißesten Thermalquellen der Mongolei. Das Wasser, angereichert mit wertvollen Mineralien, ist bekannt für seine heilenden Eigenschaften, insbesondere bei Gelenkbeschwerden und nervlichen Belastungen.
In einem liebevoll angelegten Camp kannst du dich in einem der natürlichen Thermalbecken entspannen – umgeben von duftenden Kiefern, grünem Grasland und dem endlosen Himmel der Mongolei. Dein Körper findet Ruhe, deine Gedanken kommen zur Stille. Vielleicht genießt du das warme Wasser in der Abendsonne oder unter einem weiten Sternenhimmel – ganz wie du möchtest.
Der Eintritt zu den Quellen ist fakultativ, doch es lohnt sich: Kaum ein Ort bringt Körper und Geist so sanft wieder in Einklang. Lass los, atme durch – und tanke neue Kraft für deine weitere Reise durch dieses faszinierende Land.
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5. Tag - Auf dem Weg zum Terchijn Zagaan Nuur



Von Mythen und Seen
Tag: 5
Eine Reise durch endlose Weiten, bewegte Geschichte und stille Schönheit
Heute führt dich dein Weg tiefer ins Herz der Mongolei – durch sanfte Täler, über weite Hochebenen und vorbei an imposanten Gebirgszügen, die sich wie ein stilles Panorama um dich legen. Die Landschaft öffnet sich in alle Richtungen, die Weite scheint grenzenlos, und hinter jeder Kurve liegt ein neuer, malerischer Ausblick – auf Flüsse, Jurten, grasende Tiere und den endlosen Himmel darüber.
In der kleinen Ortschaft Ikh Tamir legst du einen Zwischenstopp ein. Hier ragt er fast ehrfürchtig aus der Ebene: der Taikhar Chuluu, ein einsamer Monolith, der mit seinen glatten Flanken und rätselhaften Gravuren sofort deine Aufmerksamkeit fesselt. Über 20 Meter hoch, mit alten Inschriften und Felszeichnungen bedeckt, ist er nicht nur ein Naturwunder, sondern auch ein Ort voller Geschichten. Einer alten Legende nach durften früher nur jene Männer am Naadam-Fest teilnehmen, die diesen Felsen anheben konnten – ein uralter Krafttest, der Mut und Ehre versprach. Auch Geister, Götter und Helden sollen sich einst um diesen Stein gestritten haben. Ob du an die Sagen glaubst oder nicht – du wirst seine besondere Aura spüren.
Am Nachmittag geht es weiter in Richtung Westen – und dann liegt er vor dir: der Terchijn Zagaan Nuur, der „Weiße See von Terchijn“. Eingebettet in eine vulkanische Landschaft, umrahmt von sanften Bergen, strahlt dieser große Süßwassersee eine unglaubliche Ruhe und Erhabenheit aus. Wenn sich das Licht der Nachmittagssonne im Wasser spiegelt und der Wind leise über das Ufer streicht, ist es fast, als würde die Zeit stillstehen.
Ein Tag zwischen Fels und Wasser, zwischen Legende und Natur. Du bist angekommen – an einem der schönsten Orte der zentralmongolischen Bergwelt.
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6. Tag - Terchin Zagaan Nuur Nationalpark und Khorgo Vulkan



Zwischen Feuer und Wasser
Tag: 6
Heute nimmst du dir Zeit für einen ganz besonderen Ort. Der Terchijn Zagaan Nuur, der „Weiße See“, liegt still und weit vor dir – umrahmt von grünen Hügeln und schwarzem Lavagestein. Hier darfst du einmal innehalten, atmen und einfach nur sein.
Doch zuerst beginnt der Tag mit einem Ausflug voller Naturwunder. Du machst dich auf den Weg zum Vulkan Khorgo, einem perfekt geformten Kegelvulkan, der 2.224 Meter in den Himmel ragt. Auch wenn er nur wenige Hundert Meter über die Landschaft hinausragt, ist seine Präsenz gewaltig. In früheren Zeiten war dieser Ort ein heiliger Berg, den nur Auserwählte betreten durften – ein Ort der Ehrfurcht und der Stille. Heute ist er das Herzstück des Terkhiin Tsagaan Nuur Nationalparks, in dem du eine erstaunliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren entdecken kannst. Auf dem Weg zum Kraterrand fühlst du, wie die Geschichte des Feuers unter deinen Füßen noch immer lebt.
Ein weiterer magischer Ort wartet: die „Höhle der Wiedergeburt“. Es heißt, wer sich durch die enge, dunkle Felsspalte zwängt, erlebt eine symbolische Wiedergeburt – eine alte Tradition, die Mut, Neugier und Vertrauen verlangt. Du wirst dich danach verändert fühlen.
Am Nachmittag kehrst du zum See zurück. Jetzt hast du Zeit für dich. Vielleicht möchtest du ein erfrischendes Bad nehmen – das klare Wasser lädt dazu ein. Oder du reitest auf einem der kleinen, kräftigen mongolischen Pferde durch die offene Landschaft. Wenn dir eher nach Ruhe ist, dann setz dich ans Ufer, lass die Gedanken treiben, sortiere deine Fotos, schreibe Tagebuch – oder schau einfach nur in den Himmel, der hier weiter ist als irgendwo sonst.
Ein Tag voller Kontraste: uralte Vulkankräfte und stille Wasserspiegel – genau wie das Leben in der Mongolei.
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7. Tag - Das nördliche Hochland



Auf stillen Pfaden durch das Herz der Mongolei
Tag: 7
Deine Reise führt dich heute tief hinein ins mongolische Hochland – eine Welt, in der sich das Gefühl von Freiheit mit jedem gefahrenen Kilometer verstärkt. Die Landschaft verändert sich ständig: bizarr geformte Felsen, weite grüne Steppen, sanfte Hügel. Je näher du dem Archangai-Gebirge kommst, desto dichter und waldreicher wird es. Die Luft riecht nach Lärchenharz und feuchtem Gras.
Du durchquerst das Bulnayn Nuruu Gebirge, das sich wie ein grünes Band zwischen dem berühmten Khovsguul-See im Norden und dem vulkanischen Terchijn Tsagaan Nuur im Süden spannt. Hier leben nur wenige Menschen, doch immer wieder siehst du weiße Jurten, die sich fast unsichtbar in die Landschaft schmiegen. Wenn du Glück hast, wirst du von einer Nomadenfamilie am Wegesrand eingeladen – auf eine Tasse salzigen Milchtee oder frischen Airag. Ein kleiner Moment, der viel bedeutet: Gastfreundschaft ist hier tief verwurzelt.
Dann erreichst du einen Ort, der kaum auf Karten zu finden ist: den Zuun Nuur, einen stillen Hochgebirgssee, versteckt auf einem der höchsten Punkte zwischen den beiden großen Seen der Mongolei. Er liegt wie ein Juwel eingebettet in blühende Bergwiesen, seine Wasseroberfläche spiegelt den Himmel, als hätte die Natur hier einen Ort für Träume geschaffen. An seinen Ufern stehen vereinzelt Jurten, in denen Hirtenfamilien leben – friedlich, bescheiden, in Einklang mit ihrer Umgebung.
Hier bist du fernab der Welt, inmitten des Ursprungs. Ein Ort, um innezuhalten, die Stille zu hören, den Wind zu spüren – und zu begreifen, wie wenig es braucht, um reich zu sein.
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8. Tag - Auf den Spuren der Hirschsteine zum Khovsguul See



Morön und Khovsguul See
Tag: 8
Nach den weiten Ebenen der Zentrallandschaft führt dich dein Weg weiter in den hohen Norden der Mongolei – hinein in eine faszinierende Welt aus Bergen, alten Kulturen und kristallklarem Wasser.
Morön, das Verwaltungszentrum der Region, liegt eingebettet zwischen sanften Hügeln und weiten Flusstälern. Ursprünglich gegründet rund um das Kloster Möröngiin Churee (1800), hat der Ort sich bis heute seinen traditionellen Charme bewahrt. In der Umgebung liegt ein Ort voller Geheimnisse: das Gräberfeld von Uushigiin Uvur.
Du unternimmst einen kurzen Ausflug zu diesem archäologischen Schatz, wo eine große Anzahl steinzeitlicher Gräber und über zwanzig Hirschsteine auf dich warten – in Stein gemeißelte Zeugen einer längst vergangenen Kultur. Besonders eindrucksvoll ist ein kunstvoll gearbeiteter Stein mit einem Frauenkopf auf der Spitze – ein stiller Wächter über die Seelen der Ahnen.
Von dort führt dich die Route weiter nach Norden zum Khovsguul See, einem der tiefsten und reinsten Süßwasserseen der Welt. Die kleine Siedlung Khatgal, am südlichen Ufer gelegen, wird dein Ausgangspunkt für das bevorstehende Abenteuer.
Der Khovsguul Nuur – von den Mongolen auch liebevoll „Blauer Schatz der Taiga“ genannt – erstreckt sich über 136 Kilometer Länge und bis zu 40 Kilometer Breite. Seine bis zu 262 Meter Tiefe beherbergt klares, trinkbares Wasser, das so rein ist, dass du es direkt aus dem See schöpfen kannst.
In den Sommermonaten schlagen zahlreiche Nomadenfamilien ihre Jurten an den Ufern auf. Sie versorgen umliegende Touristencamps mit frischer Milch, selbstgemachtem Käse, Kunsthandwerk und bieten Reitpferde für Ausflüge in die Bergwelt.
Mit etwas Glück wirst du auch auf Angehörige der Tsaatan treffen – die „Rentierleute“, die sich selbst lieber „Taigaleute“ nennen. Sie leben meist tief in der Taiga nahe der russischen Grenze und zählen zu den letzten Rentierzüchtern Asiens. Einige Familien verbringen ihre Sommer ebenfalls am Seeufer und ermöglichen authentische Einblicke in ihre Lebensweise – und vielleicht sogar einen Ausritt auf einem ihrer zotteligen Rentiere.
Der Khovsguul See ist mehr als nur ein Naturwunder – er ist ein Ort des Staunens, der Stille und der Begegnung, eingebettet in eine Landschaft, die dich noch lange begleiten wird.
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9. Tag - Ein Tag am Khovsguul – In der Stille der „Blauen Perle“



Khovsguul See und Schamanen
Tag: 9
Heute heißt es: Durchatmen, Ankommen, Eintauchen. Du verbringst den gesamten Tag am Ufer des magischen Khovsguul-Sees, einem der klarsten und reinsten Seen unserer Erde. Umgeben von dunklen Nadelwäldern, grünen Berghängen und endlosen Weiten entfaltet sich hier eine Szenerie von atemberaubender Schönheit – kein Wunder, dass die Mongolen diesen Ort ehrfürchtig „die blaue Perle der Mongolei“ nennen.
Du kannst den Tag ganz nach deinem Rhythmus gestalten. Vielleicht zieht es dich auf eine ausgedehnte Wanderung entlang des Ufers, wo das Wasser im Sonnenlicht schimmert und Adler über den Himmel kreisen. Oder du wagst ein erfrischendes Bad im kristallklaren See – ein Erlebnis, das Körper und Geist belebt.
Wenn du die Umgebung auf traditionelle Weise erkunden möchtest, stehen dir Pferde zur Verfügung. So reitest du – wie die Nomaden – durch die offene Landschaft und spürst dabei die Kraft, Freiheit und Stille dieses besonderen Ortes.
Der Khovsguul See wird oft als „kleiner Bruder des Baikalsees“ bezeichnet – beide Seen waren einst durch ein urzeitliches Flusssystem miteinander verbunden. Und auch kulturell schlägt dieser Ort eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart:
Hier lebt eine der letzten ursprünglichen Rentiergemeinschaften der Welt – die Tsaatan, auch bekannt als „Renntiermenschen“. Diese kleine, vom Aussterben bedrohte Volksgruppe lebt im hohen Norden der Mongolei in enger Verbundenheit mit der Natur und ihren Rentieren. Einige von ihnen verbringen den Sommer am Seeufer und gewähren dir Einblicke in ihre archaische Lebensweise – ein einzigartiges Erlebnis voller Authentizität und Respekt.
Am Nachmittag bietet sich dir eine seltene Gelegenheit: die Teilnahme an einem echten schamanischen Ritual. Der Schamane – tief verwurzelt in der alten Tradition der mongolischen Kultur – nimmt dich mit auf eine Reise zwischen den Welten.
In einem Kreis aus Rauch, Gesang und Trommelschlägen bereitet er sich auf die Verbindung mit der Geisterwelt vor. Der gleichmäßige Rhythmus der Trommel verändert die Bewusstseinsebene – der Schamane tritt in Trance, wird zum Medium zwischen Diesseits und Jenseits. Es ist ein zutiefst spiritueller Moment, der dich nicht nur berührt, sondern auch eine Tür öffnet: zur uralten Weisheit der Steppe, zu vergessenen Kräften, zur stillen Kraft der Natur.
Ein Tag am Khovsguul ist mehr als Erholung – er ist eine Begegnung mit der Seele der Mongolei.
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10. Tag - Zum Vulkan Uran Togoo


Wandern auf dem Kraterrand der Vergangenheit
Tag: 10
Heute heißt es Abschied nehmen vom stillen Zauber des Khovsguul-Sees. Doch das nächste Ziel deiner Reise ist nicht weniger beeindruckend: Es geht zum Uran Togoo, einem der schönsten erloschenen Vulkane der Mongolei – ein Ort, an dem die Kraft der Natur bis heute spürbar ist.
Zunächst führt dich der Weg zurück nach Morön, dem Tor zum Norden. Von dort geht es auf einer modernen Asphaltstraße weiter nach Osten. Die Landschaft ändert sich langsam – Berge erheben sich, Lärchenwälder säumen den Weg, und die Luft wird klarer, frischer.
Dann, plötzlich und majestätisch, erhebt sich inmitten der hügeligen Steppe ein perfekter Kegel: Uran Togoo. Der Name bedeutet im Mongolischen so viel wie „der Gute“ oder „der Perfekte“ – und wenn du vor ihm stehst, verstehst du sofort, warum.
Der Vulkan wirkt wie ein Kunstwerk der Natur: harmonisch geformt, freistehend, mit sanft ansteigenden Flanken. Sein Kraterrand ist rund 600 Meter im Durchmesser und etwa 50 Meter tief – heute friedlich bewachsen, ein Ort der Stille und Weite.
Ein kleiner Wanderpfad schlängelt sich hinauf zum Kraterrand. Oben angekommen, öffnet sich dir ein weiter Blick über das endlose Land – grüne Täler, ferne Berge, und der perfekte Kreis des Kraters zu deinen Füßen. Hier oben ist es still – nur der Wind, dein Atem, und vielleicht der ferne Ruf eines Adlers.
Der Uran Togoo ist nicht nur ein geologisches Naturwunder, sondern auch ein Kraftort. Ein Ort, an dem du dich ganz klein und gleichzeitig tief verbunden mit der Erde fühlen kannst. Die Mongolen erzählen sich, dass dieser Vulkan besondere Energie ausstrahlt – ein Ort, an dem man Wünsche denken darf.
Dieser Tag bringt dir Ruhe, Bewegung und das Gefühl, über der Welt zu stehen – ganz im Einklang mit der rauen, ursprünglichen Schönheit der mongolischen Landschaft.
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11. Tag - Auf dem Weg zum Kloster Amarbayasgalant



Von der Kupferstadt ins Tal der Stille
Tag: 11
Heute geht es weiter gen Süden – du verlässt die Vulkanlandschaft des Uran Togoo und machst dich auf den Weg durch die Weiten des Nordens. Das Ziel: eines der spirituell bedeutendsten Klöster der Mongolei, eingebettet in ein stilles, abgelegenes Tal. Doch bevor du die Ruhe findest, führt dich die Route durch zwei pulsierende Städte der Mongolei.
Zuerst erreichst du Bulgan, die Kreisstadt des gleichnamigen Aimags. Die Stadt wirkt modern, schlicht – weniger spektakulär, eher ein Ort des Alltags. Wenn das kleine Museum geöffnet ist, lohnt sich ein kurzer Blick hinein: Es gibt eine etwas skurrile, aber charmante Ausstellung, unter anderem über J. Gurragchaa, den ersten Mongolen im All, sowie altes Kriegsgerät und traditionelle Musikinstrumente.
Von dort geht es zügig weiter nach Erdenet – eine Stadt mit völlig anderem Charakter. Hier spürst du die Vergangenheit der sowjetischen Ära: breite Straßen, Plattenbauten, Industrieanlagen. Die Stadt wurde 1973 aus dem Boden gestampft, um die gigantische Kupfermine zu betreiben, die heute noch als größte Asiens und zweitgrößte der Welt gilt.
Doch dein eigentliches Ziel liegt abseits der modernen Welt. Du verlässt den Asphalt und fährst hinein in ein stilles, grünes Tal – und plötzlich liegt es vor dir: das Kloster Amarbayasgalant, übersetzt: „Ort der seligen Ruhe“.
Ein Gefühl tiefer Stille und Zeitlosigkeit umgibt diesen Ort. Nur das Singen des Windes, das Zirpen der Insekten und vielleicht das leise Murmeln der Mönche begleitet deinen Besuch.
Das Kloster wurde zwischen 1727 und 1737 erbaut, komplett aus Holz, fein geschnitzt, reich verziert, und inmitten der Natur gelegen. Es gehört zu den drei bedeutendsten Klöstern der Mongolei und ist erstaunlich gut erhalten. Gewidmet wurde es dem berühmten Gelehrten und Künstler Zanabazar, der hier auch seine letzte Ruhestätte fand.
Die Geschichte des Klosters ist ebenso berührend wie dramatisch: In der kommunistischen Zeit wurden von den über 40 Tempeln fast alle zerstört. Erst seit 1996 wird es wiederaufgebaut und gepflegt – und seitdem leben wieder rund 40 Mönche hier, die dem Gelbmützenorden des tibetischen Buddhismus angehören.
Heute gehört Amarbayasgalant zum UNESCO-Weltkulturerbe – zurecht, denn dieser Ort vereint geistige Tiefe, architektonische Schönheit und landschaftliche Erhabenheit auf einzigartige Weise.
Wenn du durch das Haupttor trittst und den Blick über die Dächer der Tempel schweifen lässt, begreifst du, dass dieser Ort mehr ist als ein Bauwerk – er ist ein Zeugnis des Glaubens, der Geduld und der inneren Kraft eines Volkes.
Lass dir Zeit. Atme die Stille. Und spüre die besondere Energie dieses außergewöhnlichen Ortes.
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12. Tag - Mit dem Nachtzug durch die Steppe



Abschied vom Norden, Heimkehr nach Ulaanbaatar
Tag: 12
Ein letztes Mal erhebt sich die Sonne über dem stillen Tal von Amarbayasgalant, und du hast die besondere Gelegenheit, an einer buddhistischen Morgenzeremonie teilzunehmen. In der klaren Morgenluft wehen Gebetsfahnen sanft im Wind, und aus dem Inneren des Tempels erklingen tiefe, rhythmische Gesänge der Mönche, begleitet vom Klang von Trommeln, Muschelhörnern und Zimbeln.
Ein spiritueller Moment voller Würde und Frieden – du sitzt vielleicht auf einem kleinen Teppich, beobachtest die Bewegungen der Mönche, spürst den Rauch des Räucherwerks und lässt dich von der kraftvollen Ruhe dieses Rituals durchdringen.
Dann heißt es Abschied nehmen vom Tal der Seligen Ruhe – du fährst zurück nach Erdenet, wo sich der Kreis deiner Reise langsam schließt. Doch bevor du endgültig nach Ulaanbaatar zurückkehrst, wartet noch ein letztes, ganz besonderes Abenteuer auf dich:
Eine Nachtfahrt mit der Transmongolischen Eisenbahn – ein stiller, nostalgischer Ausklang deiner Nord-Mongolei-Reise. Du genießt dein letztes Abendessen in Erdenet, bereitest dich auf die Abfahrt vor, und dann geht es los: Einsteigen in den Schlafwagen, wo dich ein schlichtes, aber gemütliches Abteil erwartet.
Wenn der Zug langsam anrollt und die Lichter der Stadt hinter dir verblassen, beginnt eine Reise der anderen Art: Durch das abendliche Mongolien, vorbei an dunklen Hügelketten, schimmernden Flusstälern und einsamen Jurten, die in der Ferne leuchten.
Das rhythmische „klack, klack“ der Räder wird zum beruhigenden Begleiter in die Nacht. Du liegst im Bett, eingehüllt in deine Decke, und blickst noch eine Weile aus dem Fenster in die sternenklare Weite, bevor du langsam einschläfst – ein letzter Traum von der Steppe, den Bergen, den Menschen.
Früh am nächsten Morgen erreichst du ausgeruht und erfüllt Ulaanbaatar – zurück in der Hauptstadt, aber mit dem Herzen noch ganz dort draußen: im stillen Norden, am heiligen See, auf dem Kraterrand, im Tempel der Gelbmützen.
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13. Tag - Ulaanbaatar "Roter Held"



Ulan Bator - Roter Held
Tag: 13
Noch in der Morgendämmerung rollt unser Zug sanft in den Bahnhof von Ulaanbaatar ein. Nach einer erholsamen Nacht in den Schlafwagen erwartet uns die pulsierende Hauptstadt der Mongolei – eine Mischung aus Tradition und Moderne, Vergangenheit und Zukunft. Unser erster Halt führt uns zum Gandan-Kloster, dem spirituellen Herzen der Stadt. Das größte und bedeutendste aktive Kloster des Landes strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus. Die Gebetsmühlen drehen sich im Rhythmus der Mönche, die im tiefen Obertongesang Mantras rezitieren. Ein Hauch von Tibet liegt in der Luft, während wir den imposanten, 26 Meter hohen, vergoldeten Buddha Megjid Nach dieser spirituellen Einstimmung geht es weiter zum neuen Dschingis-Khan-Museum, das an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums gegründet wurde. In diesem modernen, interaktiven Museum verschmelzen die besten Exponate aus mehreren mongolischen Museen zu einer beeindruckenden Ausstellung. Hier erwacht die Geschichte der Mongolei zum Leben: Von den uralten Khunnu bis zum mächtigen Dschingis Khan, von der glorreichen Yuan-Dynastie bis zur heutigen Zeit.
Zum krönenden Abschluss unserer Reise erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: die Tumen-Ekh-Show. Im kleinen, gemütlichen Theater erleben wir eine atemberaubende Darbietung traditioneller mongolischer Musik, Tanz und Akrobatik. Die Künstler dieses preisgekrönten Ensembles bringen mit Kehlkopfgesang, Pferdekopfgeigen, farbenfrohen Trachten und anmutigen Tänzen die Seele der Mongolei auf die Bühne. Mitreißende Rhythmen und kunstvolle Bewegungen entführen uns für einen Moment in die grenzenlose Weite der Steppe und die tief verwurzelte Nomaden
Mit diesen unvergesslichen Eindrücken lassen wir unsere Mongoleireise ausklingen – voller neuer Geschichten, lebendiger Erinnerungen und einem tiefen Verständnis für dieses faszinierende Kultur
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14. Tag - Rückflug in die Heimat

Rückflug in die Heimat
Tag: 14
Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen.
Unterkunft: hoffentlich Zuhause
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



Leistungen
Leistungsbeschreibung Übersicht | |||||||||
Kategorie | |||||||||
Reisezeit und Übernachtung | A | B | C | D | Transport | ||||
Reisezeit im Land | 14 Tage | Int. Flug | – | ||||||
Hotel DZ | – | – | – | 2 | Int. Bahnfahrt | – | |||
Guesthouse | – | – | 2 | – | Nationaler Flug | – | |||
Schlafwagen 4 o 2 Bettabt. | – | – | – | – | Nationale Busfahrt | – | |||
Jurtencamp DZ | – | – | – | 11 | Geländefahrzeug | ✔ | |||
Gastjurte b.Nomaden | – | 7 | 11 | – | Motorräder BMW 650 | – | |||
Zelten | 11 | 4 | – | – | Mountainbike | – | |||
Selbstorganisiert | 2 | 2 | – | – | Begleitfahrzeug | – | |||
Pferde | – | ||||||||
Verpflegung | A | B | C | D | Kamel | – | |||
Restaurant Ulaanbaatar | – | – | – | 1 | Yack-Karren | – | |||
Frühstück | 11 | 11 | 11 | 13 | – | ||||
Mittag | 12 | 12 | 12 | 12 | |||||
Abendessen | 11 | 11 | 11 | 11 | Optional Preise auf Anfrage | ||||
Selbstorganisiert | 5 | 5 | 5 | 2 | Intern. Flug | – | |||
Business Class | – | ||||||||
Service | A | B | C | D | Einzelzimmer | – | |||
Frühstück b. Ankunft | – | – | – | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Stadbesichtigung UB | – | – | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Airp.-/Bahnhofstransfer | – | ✔ | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Guide | ✔ | LUX Jurte | – | ||||||
Eintritte Museen | ✔ | Geländefahrzeug westl. | – | ||||||
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2 l Trinkwasser / Tag | ✔ |
Landkarte
Termine 2026
Nr.
Start
Tag
-
Ende
Tag
Flugh.
01
10.07
Fr
-
23.07
Do
FRA
02
23.07
Do
-
05.08
Mi
FRA
03*
30.07
Do
-
12.08
Mi
FRA
04**
15.08
Sa
-
28.08
Fr
FRA
Bemerkungen / Remark | |
---|---|
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
* | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
*** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
**** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
Gelb | Noch wenige Plätze frei |
Rot | Reise wird durchgeführt |
Termine 2027
Nr.
Start
Tag
-
Ende
Tag
Flugh.
01
09.07
Fr
-
22.07
Do
FRA
02
22.07
Do
-
04.08
Mi
FRA
03
30.07
Fr
-
12.08
Do
FRA
04
03.08
Di
-
16.08
Mo
FRA
Bemerkungen / Remark | |
---|---|
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
* | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
*** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
**** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
Gelb | Noch wenige Plätze frei |
Rot | Reise wird durchgeführt |
Preise
Kategorie
2 - 3 Pes.
4 - 5 Pes.
ab 6 Pers.
A
2.780 €
2.580 €
2.390 €
B
2.970 €
2.710 €
2.590 €
C
3.095 €
2.890 €
2.670 €
D
3.280 €
3.010 €
2.840 €