Steppenfuchs Mongolei Reisen

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Tour 255

Pferd / Kamel und Wüste

Abenteuer zwischen Steppe und Wüste

Diese außergewöhnliche Tour vereint die faszinierende Weite der Wüste Gobi  mit der traditionellen Fortbewegung der Nomaden und modernen Reisemöglichkeiten. Ideal für Abenteurer und Wüstenliebhaber, die die Mongolei auf ganz besondere Weise erleben möchten.

Im zentralen Teil der Reise erkunden wir die endlose Steppe auf dem Rücken eines Pferdes, genau so, wie es die Mongolen seit Jahrhunderten tun. In der Gobi erwartet uns dann eine ganz andere Erfahrung: Mehrere Tage lang reiten wir auf Kamel   durch die beeindruckende Dünenlandschaft und lassen uns vom Rhythmus der Wüste tragen.

Zwischen diesen einzigartigen Reitetappen nutzen wir den Jeep, um auch die abgelegenen und unberührten Regionen der Gobi zu erreichen. So verbinden wir traditionelle Fortbewegung mit moderner Flexibilität und gelangen zu einigen der atemberaubendsten und wenig besuchten Orte dieses faszinierenden Landes.

Diese Reise ist eine perfekte Mischung aus Abenteuer, Natur und Kultur, bei der Sie die Mongolei in all ihren Facetten erleben – vom Pferderücken über den Kamelritt bis hin zu spektakulären Jeepstrecken durch die Wildnis.

Steppenfuchs Reisen -Przewalskij Pferd
Steppenfuchs Reisen -
Vom Flughafen in die Weiten der Steppe
Tag: 1

Nach unserer Ankunft in Ulaanbaatar werden wir herzlich von unserem Reiseleiter von Steppenfuchs Reisen empfangen. Am Flughafen haben wir die Gelegenheit, letzte Besorgungen für unsere bevorstehende Reise zu erledigen, bevor wir die pulsierende Hauptstadt hinter uns lassen und uns in die weite, unberührte Natur der Mongolei aufmachen.

Unser erstes Ziel ist der Nationalpark Hustain Nuruu, ein Schutzgebiet, das weltweit für seine Przewalski-Pferde bekannt ist. Diese wilden Pferde, die als die letzten echten Wildpferde der Erde gelten, wurden hier erfolgreich wiederangesiedelt, nachdem sie in freier Wildbahn fast ausgestorben waren. Der Name „Hustain Nuruu“ bedeutet so viel wie „Birkenhügel“ und verweist auf die hier oft vorkommenden Birkenwälder, die dem Park eine besondere Atmosphäre verleihen. Auf einer Wanderung durch das Reservat haben wir die Möglichkeit, die faszinierenden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und mehr über ihre spannende Geschichte und Wiederansiedlung zu erfahren.

Nach dieser ersten eindrucksvollen Begegnung mit der mongolischen Natur setzen wir unsere Reise fort und fahren weiter zum Ugii Nuur, einem malerischen Süßwassersee, der inmitten der sanften Hügel der Zentralmongolei liegt. Der Ugii-See ist nicht nur ein Paradies für Vögel und Naturliebhaber, sondern bietet auch eine wunderbare Gelegenheit, sich nach der Anreise zu entspannen. Ob bei einem Spaziergang entlang des Ufers, einem erfrischenden Bad im klaren Wasser oder einfach nur beim Genießen der friedlichen Landschaft – hier kann jeder zur Ruhe kommen und in die Stille der mongolischen Weite eintauchen.

Während die Sonne langsam über dem See untergeht und der Himmel sich in warme Farben taucht, klingt unser erster Tag in der Mongolei inmitten dieser idyllischen Naturkulisse aus.

Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Erdenee Zuu
Steppenfuchs Reisen - Karakorum Stupa
Steppenfuchs Reisen - Im Orchontal
Steppenfuchs Reisen - Türkenbund
Steppenfuchs Reisen - Orchonwasserfall
Von den Klängen der Natur zu den Zeugnissen der Geschichte
Tag: 2

Frühmorgens werden wir von einem wunderbaren Konzert der Vogelstimmen geweckt – unzählige Wasservögel und Zugvögel haben den malerischen Ugii Nuur zu ihrer Heimat gemacht. Während die ersten Sonnenstrahlen den See in goldenes Licht tauchen, genießen wir ein ausgiebiges Frühstück direkt am Ufer, umgeben von der friedlichen Stille der Natur.

Nach dieser idyllischen Morgenstimmung setzen wir unsere Reise fort und machen uns auf den Weg nach Karakorum, der einstigen Hauptstadt des Mongolenreichs. Unterwegs halten wir an den Ausgrabungsstätten von Khöschöö Tsaidam, die uns einen tiefen Einblick in die Vergangenheit der Region gewähren. Hier wird unter türkischer Leitung ein alter Palast aus dem alttürkischen Reich freigelegt – ein faszinierendes Zeugnis einer längst vergangenen Ära. Die türkischen Stämme, die hier einst siedelten, wurden später von den Mongolen verdrängt. Heute betrachten viele Türken diesen Ort als einen ihrer Ursprünge. Die beeindruckenden Funde aus dieser Zeit lassen uns die historische Verbindung zwischen den frühen türkischen Kulturen und der Mongolei hautnah erleben.

Gegen Mittag erreichen wir Karakorum, eine Stadt, die einst das Zentrum des riesigen Mongolenreichs war. Hier besuchen wir das berühmte Erdene Zuu Kloster, das als ältestes buddhistisches Kloster der Mongolei gilt. Im 16. Jahrhundert wurde es auf den Ruinen der alten Hauptstadt errichtet und nutzte deren Steine für den Bau. Trotz zahlreicher Zerstörungen in der Vergangenheit hat das Kloster seine spirituelle Bedeutung bewahrt, und einige der Tempel sind bis heute erhalten geblieben. Die markanten weißen Mauern und die kunstvollen Tempelgebäude erzählen von der tief verwurzelten buddhistischen Tradition der Mongolei.

Während wir durch die historischen Höfe und Tempelhallen schlendern, spüren wir den Hauch der Geschichte und tauchen ein in die faszinierende Vergangenheit des Ortes. Karakorum verbindet auf einzigartige Weise die Spuren des Mongolenreichs, den buddhistischen Glauben und die architektonische Schönheit vergangener Jahrhunderte.

Am Nachmittag geht es zum Orchonwasserfall. Die Fahrt führt durch ein ausgespro­chen landschaftlich schö­nes Tal. Wir erkunden den Wasserfall. Der Orchonwasserfall ist erst durch einen Vulkanausbruch entstanden. Die Lavamassen haben den Weg des Orchon’s versperrt und ihn dadurch gezwungen, sich einen neuen Weg zu suchen. Die Landschaft um den Wasserfall ist sehr bewaldet und bildet einen schönen Kontrast zu der mongolischen Grassteppe.

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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Morgenstimmung im Norden der Mongolei
Steppenfuchs Reisen - Mit dem Pferd unterwegs
Steppenfuchs Reisen - Nomadenumzug
Der erste Tag unseres Reittrekkings
Tag: 3

Heute satteln wir die Pferde und brechen auf zu unserem großen Reitabenteuer. Das Gepäck wird sorgfältig auf die Packpferde verladen, während wir uns auf die bevorstehende Strecke einstimmen. Sobald alles vorbereitet ist, beginnt unsere erste Reitetappe – ein sanfter Einstieg in die Weiten der mongolischen Natur.

Unser Weg führt uns durch eine faszinierende Landschaft aus Lavafeldern, Granitfelsen und uralten Bäumen, die Geschichten aus längst vergangenen Zeiten zu erzählen scheinen. Das Tempo ist gemächlich, sodass wir die eindrucksvolle Umgebung in Ruhe auf uns wirken lassen können.

Am späten Nachmittag erreichen wir unseren Lagerplatz auf einer Lichtung im Wald, wo uns die Stille der Natur empfängt. Während die Pferde auf einer saftigen Wiese grasen, lassen wir den Tag entspannt ausklingen – umgeben von der reinen Wildnis der Mongolei, weit entfernt von der Hektik der modernen Welt.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Orchonwasserfall
Steppenfuchs Reisen - Pferde in der Abendstimmung
Durch Lavafelder und uralte Wälder
Tag: 4

Heute beginnt unsere Reittour durch die atemberaubende Wildnis der Mongolei. Nach einer kurzen Einweisung werden die Packpferde beladen, die unser Gepäck sicher transportieren, während wir uns auf den Rücken unserer Pferde schwingen. Mit jedem Schritt entfernen wir uns weiter von der Zivilisation und tauchen ein in eine Landschaft, die von Vulkanismus und Zeit geformt wurde.

Unsere erste Reitetappe führt uns durch faszinierende Lavafelder, überzogen von Granitsteinen, die Zeugen vergangener vulkanischer Aktivitäten sind. Die uralte Landschaft ist gespickt mit knorrigen Bäumen, die sich seit Jahrhunderten an die harschen Bedingungen angepasst haben. Hier, inmitten dieser unberührten Natur, nehmen wir das gemächliche Tempo unseres Rittes bewusst wahr und passen uns dem Rhythmus der Pferde an.

Am späten Nachmittag erreichen wir unseren Lagerplatz auf einer Lichtung im Wald. Die Stille dieses Ortes, unterbrochen nur vom Rascheln der Blätter und dem gelegentlichen Wiehern der Pferde, schafft eine besondere Atmosphäre. Während die Sonne langsam hinter den Bäumen versinkt, lassen wir den Tag entspannt ausklingen – mit einem heißen Tee in der Hand und der Vorfreude auf die kommenden Reittage in dieser spektakulären Landschaft.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Edelweiß
Steppenfuchs Reisen - Im Archangai Gebirge
Steppenfuchs Reisen - Blick auf den Naiman Nuur See
Steppenfuchs Reisen -
Auf dem Pferd zu den Acht Seen
Tag: 5

Heute verbringen wir den gesamten Tag im beeindruckenden Naturpark Naiman Nuur (Acht Seen), wo wir hoch zu Ross in eine atemberaubende Bergwelt eintauchen. Unsere Route führt uns langsam bergauf in Richtung der berühmten Acht Seen, während wir über malerische Bergwiesen und durch weitläufige Hochtäler reiten. Mit jedem Schritt spüren wir die pure Naturverbundenheit und den unvergleichlichen Charme dieser unberührten Landschaft.

Je weiter wir in das Reservat vordringen, desto seltener begegnen wir den Spuren moderner Fahrzeuge – ein Zeichen dafür, dass wir uns mitten in einem geschützten Naturparadies befinden. Diese Abgeschiedenheit ermöglicht es uns, die Stille und den Rhythmus der Natur in vollen Zügen zu genießen.

Kurz vor dem Pass, der uns zum ersten der acht glitzernden Seen führt, schlagen wir unser Nachtlager auf. Hier, inmitten der unberührten Wildnis, bereiten wir uns darauf vor, den Tag bei einem gemütlichen Lagerfeuer ausklingen zu lassen, während der klare Sternenhimmel über uns erstrahlt und die Magie der Mongolei spürbar wird.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Pferde
Steppenfuchs Reisen - Pause in der Steppe
Begegnungen mit der nomadischen Kultur
Tag: 6

Heute führt uns unsere Reittour tief hinein in den abgelegenen Naiman Nuur Nationalpark, auch bekannt als das „Land der Acht Seen“. Vom Pferderücken aus erleben wir diese eindrucksvolle Hochgebirgslandschaft besonders intensiv: saftig-grüne Bergwiesen, klare Gebirgsbäche und weite Hochtäler begleiten unseren Weg.

Je weiter wir in das Naturreservat vordringen, desto stiller wird es – Fahrzeugspuren verschwinden, und die Landschaft gehört allein uns, unseren Pferden und der Natur. In dieser abgeschiedenen Region leben nur wenige Nomadenfamilien, deren Jurten vereinzelt in der weiten Landschaft auftauchen.

Gerade weil wir zu Pferd unterwegs sind, bietet sich uns eine einzigartige Gelegenheit für authentische Begegnungen mit den Nomaden. Auf Augenhöhe und in aller Ruhe kommen wir ins Gespräch, werden vielleicht auf einen Milchtee eingeladen oder dürfen einen Blick in den Alltag dieser traditionsreichen Lebensweise werfen.

Diese besondere Nähe zur Natur und zu den Menschen macht den Ritt im Naiman Nuur Nationalpark zu einem unvergesslichen Erlebnis, das nicht nur landschaftlich beeindruckt, sondern auch kulturell tief berührt.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Gäste beim Reiten
Steppenfuchs Reisen
Abschied von Pferden und Panorama
Tag: 7

Heute brechen wir auf zu unserem letzten Reittag im Naiman Nuur Nationalpark, und der Weg führt uns entlang der malerischen Acht Seen. Während wir gemächlich durch diese beeindruckende Landschaft reiten, genießen wir immer wieder neue, faszinierende Ausblicke auf glitzernde Wasserflächen, bewaldete Hänge und offene Hochtäler. Die sich ständig wandelnde Umgebung macht jeden Abschnitt des Weges zu einem besonderen Erlebnis.

Mit jedem Schritt unserer Pferde wird uns bewusst, wie sehr wir uns in den letzten Tagen an den Rhythmus der Natur und unserer vierbeinigen Begleiter gewöhnt haben. Diese letzte Etappe ist ein stiller Höhepunkt, geprägt von Weite, Stille und der intensiven Nähe zur Natur.

Am Nachmittag erreichen wir schließlich unser Ziel – ein kleines, gemütliches Jurtencamp, idyllisch am Rande des Nationalparks gelegen. Hier endet unser Reitabenteuer, und es heißt Abschied nehmen: von den Pferden, die uns sicher durch Berge und Täler getragen haben, und von unseren treuen Reitführern, die uns mit Herzlichkeit und Erfahrung begleitet haben.

Der Tag klingt bei einer letzten Tasse Tee in der Jurte aus – mit Blick zurück auf eine unvergessliche Zeit im Sattel und die besondere Verbindung zur Natur und Kultur der mongolischen Bergwelt.

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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Zelten in der Gobi
Steppenfuchs Reisen - Kloster Ongii
Steppenfuchs Reisen
Begegnung mit Geschichte und Wandel der Landschaft
Tag: 8

Am Vormittag erreichen wir die kleine Provinzhauptstadt Arwaicheer, wo uns ein erster lebendiger Eindruck vom regionalen Alltagsleben erwartet. Bei einem Spaziergang über den farbigen, quirligen Markt haben wir die Gelegenheit, in aller Ruhe das bunte Treiben zu beobachten, kleine Andenken zu entdecken oder mit den freundlichen Händlern ins Gespräch zu kommen. Währenddessen nutzt unsere Kochmannschaft die Zeit, um die Vorräte für den letzten Teil unserer Reise aufzufrischen.

Im Anschluss verlassen wir das Archangai-Gebirge und setzen unsere Reise in Richtung Süden fort – der Gobi entgegen. Unsere Route folgt dabei dem Verlauf des Ongii-Flusses, der sich malerisch durch die Landschaft schlängelt. Während wir der Flussoase folgen, erleben wir, wie sich die Natur allmählich verändert: die sattgrünen Täler und Hügel der Zentralmongolei weichen zunehmend einer offeneren, kargeren Umgebung. Der Übergang von Steppe zur Wüste ist fließend und faszinierend zugleich.

Am späten Nachmittag erreichen wir unser heutiges Ziel: die Ruinen des legendären Ongii-Klosters, einst eine der größten Klosteranlagen des Landes. Eingebettet zwischen bizarren Felsformationen und am Ufer des Flusses gelegen, vermittelt der Ort trotz seines zerstörten Zustands eine starke spirituelle Präsenz. Hier schlagen wir unser Lager auf und lassen den Tag inmitten dieser geschichtsträchtigen Stätte ausklingen – mit dem Gefühl, langsam in die Magie der Gobi einzutauchen.

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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Felsenzeichnung
Steppenfuchs Reisen - Am Ongii Fluss
Steppenfuchs Reisen - Unser Kleinbus in der Senke von Ongii
Aufbruch in die Weite der Gobi
Tag: 9

Am Vormittag erkunden wir die beeindruckenden Ruinen des einst gewaltigen Ongii-Klosters. In seiner Blütezeit zählte es zu den bedeutendsten Klosteranlagen der Mongolei – mehr als 10.000 Mönche lebten und meditierten hier. Heute sind es nur noch wenige, die das spirituelle Erbe dieses Ortes bewahren. Beim Rundgang durch die weitläufige Anlage mit ihren Tempelresten, Gebetshallen und Stupas wird die einstige Größe der Klostergemeinschaft eindrucksvoll spürbar. Der Kontrast zwischen dem historischen Glanz und der heutigen Abgeschiedenheit macht diesen Ort besonders eindrucksvoll.

Im Anschluss beginnt ein neuer Abschnitt unserer Reise – der Expeditionscharakter der Gobi-Tour nimmt nun Gestalt an. Wir verlassen die befestigten Wege und bewegen uns auf kaum befahrenen Pisten Richtung Süden. Unser erstes Ziel: das große Sandfeld „Guchin Us“, dessen durch Wind und Wetter ständig wechselnde Strukturen eine echte Herausforderung darstellen. Mit geübtem Blick sucht unser Fahrer die beste Passage durch die Dünen, ein kleines Abenteuer für sich.

Nach der Durchquerung dieser einzigartigen Wüstenlandschaft erreichen wir das geheimnisvolle Tevsh Uul-Bergmassiv. Inmitten dieser abgelegenen Region liegt ein ausgedehntes Areal mit außergewöhnlich gut erhaltenen Felsenzeichnungen, die Zeugnis vom Leben in einer Zeit geben, als die Gobi noch von einer ganz anderen Vegetation geprägt war. Tiere, Jagdszenen und symbolische Darstellungen zeugen von einer reichen Kultur, die hier vor tausenden von Jahren lebte.

Wir nehmen uns ausreichend Zeit, um die steinzeitliche Kunst unter freiem Himmel in aller Ruhe zu erkunden und die stille Erhabenheit dieser Region auf uns wirken zu lassen. Ein Tag, der Geschichte, Landschaft und Entdeckergeist auf eindrucksvolle Weise vereint.

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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen Wüstenlandschaft in der Gobi
Steppenfuchs Reisen - Felsenzeichnungen
Begegnungen in der Wüste
Tag: 10

Nach unserem eindrucksvollen Aufenthalt am Tevsh Uul, wo wir die uralten Felsenzeichnungen bestaunen konnten, setzen wir unsere Reise tiefer in das Herz der Gobi-Wüste fort. Die Landschaft wird nun noch weitläufiger, karger – und gerade dadurch besonders faszinierend. Die Farben der Gobi changieren zwischen ockergelb, rostrot und grau, während sich am Horizont sanfte Hügel und ferne Bergketten abzeichnen.

Unsere Route führt uns durch diese wilde Einsamkeit zu zwei abgelegenen Ortschaften, die wie Inseln der Zivilisation inmitten der scheinbaren Leere wirken. Hier begegnen wir Nomadenfamilien, die in der Gobi trotz der rauen Lebensbedingungen verwurzelt sind. Inmitten der trockenen Weiten leben sie im Einklang mit Natur und Tradition – mit ihren Kamelen, Ziegen und Jurten.

Diese Besuche bieten einen einzigartigen Einblick in das alltägliche Leben der Nomaden, ihre Kultur, ihre Herausforderungen und ihre Gastfreundschaft. Ob bei einer Tasse gesalzenem Milchtee oder beim gemeinsamen Lachen über sprachliche Barrieren hinweg – der Austausch mit diesen Menschen hinterlässt nachhaltige Eindrücke.

Während wir weiter durch die Gobi fahren, wird uns bewusst, dass es in dieser „leeren“ Landschaft vieles zu entdecken gibt – Geschichten, Begegnungen und Lebensweisen, die man nirgendwo sonst auf der Welt so authentisch erleben kann.

Unterkunft: Zelt Nomaden. Gercamp nicht möglich

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Nomadenfamilie in der Gobi
Steppenfuchs Reisen - Felsenzeichnungen
Geheimnisvolle Schluchten und uralte Kunstwerke
Tag: 11

Tief im Süden der Mongolei, in einem entlegenen Winkel der wüstenhaften Gobi, liegt ein nahezu mystisches Gebiet, das uns auf eine faszinierende Zeitreise entführt: Bichigt Khad, ein weit verzweigtes Schluchtensystem mit den wohl beeindruckendsten Felsenzeichnungen der gesamten Mongolei. Die prähistorischen Petroglyphen sind nicht nur außergewöhnlich zahlreich, sondern auch bemerkenswert gut erhalten – ein stilles Zeugnis früher menschlicher Zivilisation, das von Jagdszenen, Tieren und symbolischen Darstellungen erzählt. Diese Kunstwerke zählen zu den ältesten ihrer Art im ganzen Land und berühren durch ihre Schlichtheit und Tiefe.

Die Anreise ist bereits ein Erlebnis für sich: Wir durchqueren Teile der sogenannten „Schwarzen Gobi“, eine eigenwillige Landschaft, in der Steine und Felsen von einem dunklen, fast glasartig glänzenden „Wüstenlack“ überzogen sind – einer natürlichen Patina, die sich im Laufe von Jahrtausenden durch Hitze, Wind und Mineralien gebildet hat.

Von dort setzen wir unsere Reise fort in Richtung Nemegt-Gebirge, einer wilden, zerklüfteten Gebirgsregion, die in der Abendsonne in tiefen Rottönen glüht. Die eigentliche Entdeckung beginnt jedoch erst mit dem Abstieg in die Schluchten und Täler am Fuße des Gebirges – ein durch Schmelzwasser und jahrtausendelange Erosion geschaffenes Labyrinth aus kleinen Canyons, flachen Senken und windgeformten Felsformationen. Die Einfahrt in dieses verborgene Tal ist schwer zu finden, was das Gefühl verstärkt, eine fast vergessene Welt zu betreten.

Hier, in einem dieser stillen Täler, schlagen wir unsere Zelte auf – abgeschieden, unter dem weiten Himmel, nur umgeben von Wind, Sand und Fels. Die Schluchten des Nemegt-Gebirges sind weltberühmt für ihre reichen Dinosaurierfunde. Versteinerte Knochen, Skelette und Spuren aus der Kreidezeit liegen hier offen zutage und lassen die Besucher ehrfürchtig innehalten: Was heute eine trockene, fast mondartige Landschaft ist, war einst ein üppiges Ökosystem, Heimat gigantischer Urzeitriesen.

Diese Etappe unserer Reise ist ein echtes Abenteuer – nicht nur geologisch und historisch faszinierend, sondern auch landschaftlich von atemberaubender Schönheit. Wer hierherkommt, entdeckt nicht nur Relikte aus einer fernen Vergangenheit, sondern erlebt die Gobi in ihrer rauesten, ursprünglichsten und zugleich geheimnisvollsten Form.

Unterkunft:Zelt Nomaden. Gercamp nicht möglich

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Saxaulbaum in der Gobi
Steppenfuchs Reisen - Bagagaziriin Chuluu
Auf dem Rücken der Kamele durch die Gobi
Tag: 12

Unsere Reise führt uns weiter durch die faszinierende Weite der Südgobi – eine Landschaft, die in ihrer Vielfalt und Ursprünglichkeit kaum zu übertreffen ist. Ein besonderes Highlight erwartet uns gleich zu Beginn dieser Etappe: Wir passieren die markante Felsformation des „Schlafenden Kamels“, deren Name sich aus ihrer unverkennbaren Silhouette ergibt. Wie ein ruhendes Tier liegt der Felsrücken in der Wüste und scheint über das karge Land zu wachen – ein Ort, der fast mythisch wirkt und bei jedem Besucher bleibenden Eindruck hinterlässt.

Auf dem Weg zu den berühmten Singenden Sanddünen von Chongoriin Els durchqueren wir eine stille, beinahe unwirkliche Ebene, in der plötzlich ein kleiner Salzsee wie eine Oase der Reflexion erscheint. Hier besteht die Möglichkeit, einen Einblick in die traditionelle Salzgewinnung in der Gobi zu bekommen – ein Handwerk, das von den Nomaden bis heute gepflegt wird. Das salzverkrustete Ufer und das funkelnde Weiß inmitten der trockenen Steppe erzeugen einen starken Kontrast zur Umgebung.

Bald darauf erreichen wir die gewaltige Wand aus Sand, die sich wie eine goldene Welle über die Steppe erhebt: die Chongoriin Els, auch bekannt als die „Singenden Dünen“. Ihr Name stammt von den tiefen, brummenden Tönen, die entstehen, wenn der Sand in Bewegung gerät – ein akustisches Naturphänomen, das nur an wenigen Orten der Welt zu erleben ist. Der Aufstieg auf die Dünen ist schweißtreibend, doch der Ausblick vom Kamm über die unendliche Gobi ist einfach unvergesslich.

Nach der Durchquerung dieses mächtigen Sandmeers wenden wir uns gen Osten. Unser Ziel: eine Nomadenfamilie, die uns bereits erwartet. Dort werden wir die Fahrzeuge gegen ein traditionelles Fortbewegungsmittel eintauschen – das Kamel, auch liebevoll das „Schiff der Wüste“ genannt. Gemeinsam mit den Nomaden bereiten wir uns auf die nächste Etappe vor – einen mehrstündigen Kamelritt durch die offenen Ebenen und Dünenfelder der Gobi.

Diese Etappe unserer Reise verbindet beeindruckende Naturformationen, gelebte Tradition und das einmalige Erlebnis, die Wüste auf ursprüngliche Weise zu durchqueren – entschleunigt, im Rhythmus der Tiere, inmitten einer der letzten großen Wildnisse dieser Erde.

Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Zu besuch bei einer Nomadenfamilie in der Jurte
Steppenfuchs Reisen - Kamele in der Gobi
Steppenfuchs Reisen - Kamele in der Gobi
Sanftes Karawanentempo
Tag: 13

Nachdem wir die Nomadenfamilie erreicht haben, beginnt ein wahrhaft besonderes Abenteuer: der Kamelritt durch die unendliche Weite der Gobi. Wir nehmen auf dem Rücken dieser majestätischen Tiere Platz und lassen uns von ihren ruhigen, gleichmäßigen Schritten in eine andere Welt entführen. Hier geht es deutlich langsamer und entspannter zu – der Alltag scheint weit entfernt, während wir im Karawanentempo dahinziehen.

Dieser Teil der Reise ist ein echtes Erlebnis der Entschleunigung. Das langsame, gleichmäßige Voranschreiten auf den Kamele bringt uns nicht nur in Einklang mit der Landschaft, sondern auch mit dem Rhythmus der Wüste. Die unendlichen Sanddünen, die sich immer wieder am Rande unseres Weges auftürmen, verstärken das Gefühl, in einer anderen Zeit zu reisen, wo Karawanen von Handelstreibenden und Reisenden die gleichen Pfade entlangzogen. Der weiche Sand unter den Füßen der Tiere, das sanfte Knirschen der Düne unter dem Huf – all das trägt zu einem Gefühl der Ruhe und des Friedens bei.

Die Wüste ist hier nicht bedrohlich, sondern ein Ort der Stille und der unendlichen Weite. Die sanften Hügel der Dünen scheinen sich immer wieder neu zu formen, als ob sie sich mit jedem Schritt verändern. Der Wind trägt den feinen Sand in die Luft, und die Landschaft erscheint in den schimmernden Farben des goldenen Nachmittagslichts.

Der Kamelritt wird uns durch diese wunderschöne, fast unberührte Umgebung führen, wobei das Karawanentempo es uns ermöglicht, die Stille und das unvergleichliche Panorama der Gobi in vollen Zügen zu genießen. Hier gibt es keinen Druck, keine Eile – nur die Weite und das sanfte Voranschreiten auf den Rücken der Kamele. Ein Moment des Eintauchens in die Wüste, der uns näher zu dieser einzigartigen, uralten Landschaft bringt.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Mit Kamelen in der Sanddüne Khongorin Else Unterwerwegs
Steppenfuchs Reisen - Kamele an der Tränke
Steppenfuchs Reisen - Nomadische Kochstelle
Durch die Gobi
Tag: 14

Mit jedem Schritt unserer Kamele gleiten wir tiefer in das Herz der Gobi-Wüste, einer der beeindruckendsten und unberührtesten Landschaften der Welt. Auf den sanft geschwungenen Dünen des Treibsandmeeres reiten wir durch eine Welt, in der der Horizont unendlich scheint und der Wind den feinen Sand wie ein geheimnisvolles Gemälde über die Wüste streicht.

Das Ruhige Tempo des Kamelritts passt perfekt zur Umgebung – keine Hast, keine Eile. Es ist ein langsames Voranschreiten, das uns Zeit lässt, die friedliche Stille der Wüste zu spüren und die landschaftlichen Reize der Gobi auf uns wirken zu lassen. Die weiten Sandfelder, die sich unter unseren Füßen ausbreiten, erheben sich in sanften Wellen, und der goldene Glanz des Sonnenlichts lässt die Dünen im Licht schimmern, als ob sie aus reinem Gold wären.

Die Kamele, die mit uns durch diese endlose Weite ziehen, sind weitaus mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Sie sind ein Teil der Wüste, ihr Schritt im Sand spiegelt die jahrtausendealte Tradition der Karawanen wider, die einst die gleiche Route nahmen. Ihr ruhiges und gleichmäßiges Tempo bringt uns in Einklang mit der Umgebung und gibt uns die Möglichkeit, in einem entspannten Rhythmus durch diese grandiose Landschaft zu reisen.

Während wir weiterziehen, ändert sich die Aussicht ständig. Die weite, offene Steppe weicht immer wieder von gewaltigen Sanddünen, die sich im Wind biegen, und der blaue Himmel spannt sich weit über uns. Hier gibt es keine störenden Geräusche, nur das leise Knirschen des Sandes unter den Kamelhufen und das Rauschen des Windes – eine fast meditative Erfahrung, die uns in die uralte Ruhe der Gobi eintauchen lässt.

Der Kamelritt durch die Gobi ist nicht nur eine Reise durch eine der extremsten Wüsten der Erde, sondern auch eine Reise in sich selbst. Ein Moment der Abschottung von der Außenwelt, der es uns ermöglicht, in die majestätische Ruhe und Zeitlosigkeit dieser unberührten Natur einzutauchen.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Mit Kamelen unterwegs
Steppenfuchs Reisen - Unsere Gäste auf dem Kamel in der Gobi
Steppenfuchs Reisen - Nomadenjurte
Abschied vom Kamelritt durch die Gobi
Tag: 15

Der Tag beginnt ruhig und eindrucksvoll: Auf dem Rücken unserer Kamele gleiten wir weiter durch die majestätische Weite der Gobi. Der feine Wüstensand wirbelt im Morgenlicht, und mit jedem sanften Schritt der Tiere werden wir tiefer Teil dieser einzigartigen Landschaft. Der Kamelritt ist mehr als nur Fortbewegung – er ist ein Erlebnis der Stille, der Langsamkeit und des bewussten Reisens. Der Blick schweift über goldene Dünen, flache Ebenen und den endlosen Himmel – die Wüste scheint sich mit jedem Kilometer weiter zu öffnen.

Die Nomaden, die uns auf diesem Abschnitt begleiten, führen die Karawane mit sicherem Gespür, ihrer Heimat tief verbunden. Mit wenigen Worten, aber umso mehr Erfahrung, zeigen sie uns, wie man sich in dieser scheinbar lebensfeindlichen Umgebung sicher bewegt. Ihr Alltag, eng mit den Kamelen und dem Rhythmus der Natur verbunden, wirkt auf uns wie ein lebendiges Stück Vergangenheit.

Am späten Nachmittag, wenn das Licht langsam weicher wird und die Schatten der Dünen sich verlängern, erreichen wir wieder das Camp der Nomadenfamilie. Es ist der Moment, Abschied zu nehmen – von unseren geduldigen Kamelen, die uns über Stunden getragen haben, und von den Menschen, die uns so herzlich aufgenommen und begleitet haben. Mit einem letzten Blick auf die Tiere und einem dankbaren Händedruck verabschieden wir uns von unseren Wüstenführern, deren Wissen und ruhige Präsenz diesen Teil der Reise unvergesslich gemacht haben.

Zurück bleibt ein tiefes Gefühl der Verbundenheit – mit der Natur, mit den Tieren und mit den Menschen, die die Gobi ihre Heimat nennen. Der Kamelritt endet, doch die Erinnerung an diese intensive Erfahrung wird uns noch lange begleiten

Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Abendstimmung in Bayandzag
Steppenfuchs Reisen - Saurierknochen Fundstücke im Nemegt Gebirge
Steppenfuchs Reisen - Saxaulbaum in der Gobi
Feuerrote Klippen und urzeitliche Spuren
Tag: 16

Heute führt uns unsere Reise zu einem Ort, der wie kaum ein anderer mit den Geheimnissen der Urzeit verbunden ist: Bajandsag, besser bekannt als die „Red Cliffs“ oder auch der „Dinosaurierfriedhof der Gobi“. Schon aus der Ferne leuchtet das zerklüftete Sandsteinmassiv in rötlichen Tönen – ein beeindruckender Anblick, der mit jeder Stunde des Tages sein Gesicht verändert.

Bajandsag ist ein Ort von weltweiter Bedeutung für die Paläontologie. Hier wurden die ersten großen Dinosaurierfossilien der Mongolei entdeckt, darunter versteinerte Skelette, Eier und Spuren, die Millionen Jahre alt sind. Noch heute zieht die Region Wissenschaftler aus aller Welt an – und wer mit offenem Blick durch die Schluchten wandert, kann mit etwas Glück kleine Fossilfragmente im Sand entdecken. Der Boden unter unseren Füßen erzählt Geschichten aus einer Zeit, in der gigantische Echsen diese Landschaft beherrschten.

Doch Bajandsag ist nicht nur für seine urzeitlichen Schätze bekannt. Zwischen den Felsformationen wächst ein ganz besonderer Baum: der Saxaulbaum, ein zähes, extrem langsam wachsendes Wüstengewächs, das sich perfekt an das raue Klima angepasst hat. Die Saxaulwälder, die sich in der Region ausbreiten, wirken auf den ersten Blick karg, doch sie bieten Lebensraum für zahlreiche Tierarten und tragen zur Stabilisierung des empfindlichen Wüstenbodens bei – ein verborgenes Wunder der Wüste.

Am Abend schlagen wir unser Lager inmitten der einzigartig geformten Felsen von Bajandsag auf. Wenn die Sonne langsam am Horizont versinkt und ihr letztes Licht über das Gestein streicht, beginnt die wahre Magie dieses Ortes: Die Klippen beginnen in sattem Rot zu glühen, als ob sie selbst zu glühender Lava geworden wären. Es ist ein Schauspiel, das man nur in der Wüste erlebt – still, farbgewaltig, fast überirdisch schön.

Die Nacht verbringen wir unter freiem Himmel, umgeben von den Felsen der Vergangenheit, während über uns der Sternenhimmel der Gobi leuchtet – klar, tief und unendlich weit.

Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Die verbotene Schlucht in der Geierschlucht
Steppenfuchs Reisen - Eis in der Geierschlucht
Steppenfuchs Reisen -
Geierschlucht, Tsagaan Suwarga und der Abschied von der Gobi
Tag: 17

Heute erwartet uns ein Tag voller Kontraste – vom kühlen Schatten einer Felsschlucht bis hin zu prähistorischen Spuren in farbenprächtigen Canyons. Wir verlassen die südliche Weite der Gobi und folgen der Nordflanke des Gruvan Saihkan Gebirges, das sich wie eine Mauer aus Stein vor uns erhebt. Unser Ziel: die berühmte Geierschlucht, auch „Yolyn Am“ genannt – ein Ort, der mit seiner unerwarteten Kühle überrascht.

Die Schlucht beginnt als enges Tal mit steilen Wänden, durch das sich ein schmaler Pfad schlängelt. Trotz der Hitze des umliegenden Wüstengebiets halten sich hier bis weit in den Sommer Eismassen, verborgen zwischen den Schatten der Felsen – ein seltenes und faszinierendes Naturschauspiel. Während wir die Schlucht erkunden, begleiten uns immer wieder kreisende Schatten am Himmel: Der majestätische Bartgeier, auch „Yol“ genannt, ist hier zuhause. Mit einer Flügelspannweite von bis zu drei Metern gleitet er nahezu lautlos durch die Lüfte. Zahlreiche Legenden ranken sich um diesen Geier, der in der mongolischen Kultur als klug, stolz und geheimnisvoll gilt.

Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch die Geierschlucht führt unsere Route weiter Richtung Osten. Langsam verlassen wir die Gobi, und die Landschaft beginnt sich zu verändern: Grüne Wiesen und sanfte Hügel lösen die kargen Weiten der Wüste ab. Unser nächstes Ziel ist der Tsagaan Suwarga Canyon, ein durch Wind- und Wassererosion geformtes Naturwunder, das wie eine versteinerte Stadt aus dem Boden ragt. Die farbigen Schichten der Felsen – von Weiß über Ocker bis Tiefrot – erzählen die geologische Geschichte dieses Landstrichs und machen jeden Schritt durch den Canyon zu einer Reise durch die Zeit.

Doch der Tag hält noch einen weiteren Höhepunkt bereit: In der Nähe des Canyons stoßen wir auf ein kilometerlanges Band uralter Felsenzeichnungen – die berühmten Petroglyphen. Diese tausende Jahre alten Gravuren gehören zu den ältesten bekannten Darstellungen menschlicher Kultur in der Mongolei. Sie zeigen Szenen aus dem Leben nomadischer Völker – Jagd, Tiere, Rituale – und geben uns einen seltenen Einblick in die Gedankenwelt unserer Vorfahren. Die Stille dieses Ortes, gepaart mit der Erhabenheit der Bilder, lässt uns ehrfürchtig verweilen.

Am Ende des Tages haben wir nicht nur landschaftlich große Distanzen überbrückt, sondern sind auch tief eingetaucht in die Geschichte, Natur und Kultur der Mongolei – ein Tag voller Entdeckungen, Farben und Geschichten.

Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.

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Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Baga Gazriin Chuluu
Steppenfuchs Reisen - Altan ovoo Gebetsmühle
Steppenfuchs Reisen - Pferderomantik
Die Erdmutter Steine
Tag: 18

Der vorletzte Tag unserer Reise beginnt in der unermesslichen Weite der mongolischen Grassteppe. Während unsere Fahrt uns weiter nach Norden führt, genießen wir noch einmal den Blick über die scheinbar endlose Landschaft, die sich unter dem weiten Himmel erstreckt. Der sanfte Wind trägt den Duft von wildem Thymian heran, während am Horizont immer wieder verstreute Jurten der Nomaden auftauchen – ein letzter Einblick in das ursprüngliche Leben der mongolischen Steppe.

Gegen Nachmittag erreichen wir ein weiteres geologisches Wunder: die Baga Gazriin Chuluu, auch bekannt als die kleinen Erdmutter Steine. Diese faszinierenden Granitformationen ragen wie uralte Monumente aus der Steppe empor und bilden eine Landschaft voller bizarrer Felsen, versteckter Höhlen und tief eingeschnittener Schluchten. Ihre Formationen erzählen von Jahrmillionen der Verwitterung und verleihen der Landschaft eine fast mystische Atmosphäre.

Hier haben wir die Gelegenheit, die Gegend zu Fuß zu erkunden, durch enge Felsspalten zu wandern und vielleicht sogar einige der versteckten Felszeichnungen und alten Stätten buddhistischer Eremiten zu entdecken. Die untergehende Sonne taucht die Granitfelsen in ein warmes Licht und lässt sie in goldenen und rötlichen Tönen erstrahlen – ein magischer Abschied von der wilden Schönheit der Mongolei, bevor wir uns am nächsten Tag auf den Weg zurück nach Ulaanbaatar machen.

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Abschied von der Steppe
Tag: 19

Der letzte Morgen in der mongolischen Wildnis bricht an, und mit ihm beginnt unsere Rückreise nach Ulaanbaatar. Während wir durch die weite, offene Steppe fahren, genießen wir noch einmal den unvergleichlichen Blick auf die endlose Landschaft, die uns in den vergangenen Tagen begleitet hat. Das sanfte Licht des Morgens taucht die Graslandschaft in warme Farben, und ein letzter Blick auf die in der Ferne verstreuten Jurten lässt uns die Magie dieses Landes noch einmal tief in uns aufnehmen.

Mit jedem Kilometer, den wir uns der Hauptstadt nähern, verändert sich die Umgebung. Die unberührte Natur weicht allmählich den ersten Zeichen der Zivilisation, bis schließlich die Silhouette von Ulaanbaatar am Horizont erscheint. Nach unserer Ankunft in der Stadt steht der Nachmittag zur freien Verfügung – die perfekte Gelegenheit, um noch einmal in das quirlige Leben der mongolischen Metropole einzutauchen.

Ob ein letzter Besuch auf dem Markt, um ein Souvenir aus der Mongolei mit nach Hause zu nehmen, ein Spaziergang durch das historische Gandan-Kloster oder einfach ein Moment der Ruhe in einem der gemütlichen Cafés – dieser Tag bietet die Möglichkeit, die Reise nach eigenem Wunsch ausklingen zu lassen.

Am Abend können wir die Erlebnisse der letzten Tage noch einmal Revue passieren lassen, vielleicht bei einem gemeinsamen Abendessen mit traditioneller mongolischer Küche. Es ist der Abschied von der ungezähmten Steppe, doch die Erinnerungen an dieses einzigartige Abenteuer werden uns noch lange begleiten.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar Suhkbaatar Platz
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar Peacebridge in der Dämmerung
Steppenfuchs Reisen - Gandan Kloster
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar
Klöster, Geschichte und Kultur zum Abschluss der Reise
Tag: 20

Am Morgen beginnt unser Tag mit der Besichtigung des Gandan-Klosters, dem größten und bedeutendsten aktiven Kloster der Mongolei. Hier weht ein Hauch von Tibet durch die weiten Höfe, wenn die Mönche ihre morgendlichen Gebete sprechen und die Räucherstäbchen in der klaren Luft aufsteigen. Der Höhepunkt des Klosters ist die 26 Meter hohe goldene Buddha-Statue, die inmitten des Tempels thront und eine Atmosphäre der Ehrfurcht verbreitet.

Nach diesem spirituellen Auftakt tauchen wir im neuen Chinggis-Khaan-Museum tief in die Geschichte und Kultur der Mongolei ein. Das moderne Gebäude steht an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums und beherbergt über 6.000 Exponate, darunter eine faszinierende Dinosaurier-Ausstellung mit der berühmten versteinerten Flugsaurier-Fundstätte. Neben archäologischen Schätzen und historischen Artefakten bietet das Museum einen umfassenden Einblick in die Vergangenheit und Entwicklung der Mongolei – von den Nomadenreichen bis zur heutigen Zeit.

Von hier aus ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Sukhbaatar-Platz, dem Herzen der Stadt und einem bedeutenden historischen Ort. Der zentrale Platz bietet eine beeindruckende Sicht auf das mongolische Parlament mit der großen Statue von Chinggis Khaan, umgeben von seinen Nachfolgern Ögedei und Kublai. Hier spürt man den Geist der mongolischen Geschichte, während das moderne Stadtleben um die Statue pulsiert.

Am Abend erwartet uns ein fulminanter kultureller Abschluss der Reise: eine Vorstellung des berühmten Tumen Ekh Ensembles. In der intimen Atmosphäre des Theaters erleben wir eine spektakuläre Show, die traditionellen Gesang, Tanz und Instrumentalmusik auf höchstem Niveau präsentiert. Die Kehlkopfgesänge, die kunstvollen Tänze und die unglaubliche Beweglichkeit der Schlangenmenschen fesseln das Publikum. Die Musiker entlocken ihren traditionellen Instrumenten melancholische und mitreißende Melodien, während die Tänzer mit leidenschaftlicher Energie über die Bühne wirbeln.

Für den Rest des Tages bleibt Zeit, Ulaanbaatar auf eigene Faust zu erkunden. Wer noch ein Andenken an diese unvergessliche Reise mitnehmen möchte, dem empfehlen wir einen Besuch in einem der Kaschmir-Geschäfte der Stadt – hier findet man hochwertige mongolische Wolle, die als eines der besten Souvenirs gilt.

Mit diesen letzten Eindrücken endet unsere Reise durch die Mongolei – ein Land voller Kontraste, atemberaubender Natur und tiefer Traditionen.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Flug in oder von der Mongolei
Rückreise in die Heimat
Tag: 21

Noch in der Dunkelheit der frühen Morgenstunden holt Sie unser Fahrer an Ihrer Unterkunft ab. Die Straßen von Ulaanbaatar liegen still und verlassen da – die sonst geschäftige Hauptstadt schläft noch, während wir uns auf den Weg zum Chinggis-Khaan International Airport machen. Ohne den üblichen Verkehr gleitet die Stadtlandschaft schnell an uns vorbei, und schon bald lassen wir die Lichter Ulaanbaatars hinter uns.

Am Flughafen angekommen, beginnt das vertraute Abflugprozedere: Einchecken, Sicherheitskontrolle, der letzte Blick auf mongolischen Boden. Während Sie auf Ihren Rückflug warten, bleibt Zeit für einen Moment der Rückbesinnung – die Erlebnisse der vergangenen Tage ziehen noch einmal an Ihrem inneren Auge vorbei: die unendlichen Weiten der Steppe, die sanften Bewegungen Ihres Kamels durch die goldenen Dünen der Gobi, die Begegnungen mit Nomadenfamilien, das Rauschen des Windes in den tiefen Schluchten des Gurvan Saikhan-Gebirges.

Als das Flugzeug abhebt und die Mongolei unter Ihnen kleiner wird, bleibt eine Gewissheit: Die Erinnerung an dieses einzigartige Abenteuer wird Sie noch lange begleiten.

Unterkunft:

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Nein

Leistungsbeschreibung Übersicht
Kategorie
Reisezeit und Übernachtung A B C D Transport
Reisezeit im Land 21 Tage Int. Flug
Hotel DZ 1 3 Int. Bahnfahrt
Guesthouse 2 Nationaler Flug
Jurtencamp DZ 17 17 Nationale Busfahrt
Gastjurte b.Nomaden 18 Geländefahrzeug
Zelten 18 Motorräder BMW 650
Selbstorganisiert 2 2 Mountainbike
Begleitfahrzeug
Verpflegung A B C D Pferde
Restaurant Ulaanbaatar 1 Kamel
Frühstück 11 11 18 20 Yack-Karren
Mittag 19 19 19 20
Abendessen 11 11 18 18 Optional Preise auf Anfrage
Selbstorganisiert 5 5 5 2 Intern. Flug
Business Class
Service A B C D Einzelzimmer
Frühstück b. Ankunft Einzeljurte
Stadbesichtigung UB Einzeljurte
Airp.-/Bahnhofstransfer Einzeljurte
Guide LUX Jurte
Eintritte Museen Geländefahrzeug westl.
Eintritte Nat.parks Veg. Essen Flug
Eintritt Naadamfest Veg. Essen Unterwegs
Foto-/Filmgebühren Reiserücktrittsversicherung
Alkoh.Getränke
2 l Trinkwasser / Tag

Nr.

Start

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14.09

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08.09

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21.09

So

FRA

Bemerkungen / Remark
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar
*Verlängerung vor./ nach Naadam möglich
**Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf
***Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com )
****Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können.
GelbNoch wenige Plätze frei
RotReise wird durchgeführt

Nr.

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Tag

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Kategorie

2 - 3 Pes.

4 - 5 Pes.

ab 6 Pers.

A

2.835 €

2.195 €

2.060 €

B

2.940 €

2.305 €

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C

3.045 €

2.510 €

2.485 €

D

2.820 €

2.820 €

2.600 €

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 Hinweise Einreise- und Gesundheitsbestimmungen https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/mongolei-node/mongoleisicherheit/222842

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