Steppenfuchs Mongolei Reisen

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Tour 300

Reiterreise zu den Highlights der Mongolei

Eine Reise zu Pferd durch die mongolische Steppe
Reiten am Orchon-Fluss – Freiheit auf mongolische Art

Wenn man an die Mongolei denkt, kommen einem sofort zwei Dinge in den Sinn: Dschingis Khan – der große Reiterkönig – und Pferde. Und das zu Recht: Pferde sind bis heute das wichtigste Fortbewegungsmittel auf dem Land. Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es mehr Pferde als Menschen – rund 3,2 Millionen Pferde auf nur etwa 3,4 Millionen Einwohner. Die kleinen, robusten mongolischen Pferde sind perfekt an das raue Klima und die Weiten der Steppe angepasst.

Eine außergewöhnliche Reittour in der Zentralmongolei

Unsere Pferdetour führt durch eine besonders reizvolle Region im Herzen der Mongolei – entlang des Orchon-Flusses, einem der größten und schönsten Flüsse des Landes. Die Landschaft wechselt zwischen sanften Hügeln, ausgedehnten Wiesen, lichten Wäldern und vulkanischen Felsformationen – ein echtes Mosaik der Natur.

Start am Ogii Nuur – Einblicke in die Welt der Pferdezüchter

Ausgangspunkt der Reise ist eine abgelegene Pferdezüchterfamilie am malerischen Ogii Nuur See. Dort beginnt unser Abenteuer abseits der üblichen Touristenpfade. In mehreren Etappen reiten wir Richtung Karakorum, der einstigen Hauptstadt des Mongolischen Reiches. Wo immer möglich, meiden wir Straßen und Pisten, um ganz in die Welt der Nomaden und Pferde einzutauchen.

Zwei Pferde pro Teilnehmer – Nähe zur Natur und zu den Tieren

Jeder Teilnehmer bekommt zwei eigene Pferde, um die er sich während der Reise kümmert. Du brauchst keine professionelle Reitausbildung, solltest aber über solide Reiterfahrung verfügen. Ein erfahrener mongolischer Pferdeführer begleitet die Gruppe, steht mit Rat und Tat zur Seite und sorgt für Sicherheit. Der tägliche Umgang mit den Tieren schafft schnell eine tiefe Verbindung – ein Erlebnis, das lange im Herzen bleibt.

Tiefe Einblicke in das Nomadenleben

Unsere Route führt uns in abgelegene Regionen, die für Fahrzeuge kaum erreichbar sind. So ergeben sich authentische Begegnungen mit Nomadenfamilien – ob bei einem gemeinsamen Essen in der Jurte oder beim Probieren von Airag, dem traditionellen vergorenen Stutenmilchgetränk. Diese spontanen Momente gehören zu den kostbarsten der Reise.

Naturwunder und Kulturstätten entdecken

Unterwegs besuchen wir beeindruckende Orte wie das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Kloster Tuvkhun und den berühmten Orchon-Wasserfall. Die Tour führt uns durch eine urtümliche, facettenreiche Landschaft – ein echter Geheimtipp für Naturliebhaber.

Flexibler Streckenverlauf – angepasst an Natur und Tiere

Da wir ohne Begleitfahrzeug unterwegs sind, lässt sich der genaue Routenverlauf nicht im Voraus festlegen. Entscheidend sind Wasserverfügbarkeit und Futterstellen für die Pferde. Die Tagesetappen sind so gewählt, dass sie für Reiter und Tiere gut zu bewältigen sind – mit ausreichend Zeit für Pausen, Entdeckungen und Begegnungen.

Erlebe die Mongolei im Sattel – intensiv, echt, unvergesslich

Diese Reittour bietet dir Freiheit pur, intensive Naturerlebnisse und echte Begegnungen mit Land und Leuten. Du tauchst ein in eine jahrhundertealte Pferdekultur und lernst die Mongolei von ihrer ursprünglichsten Seite kennen. Eine Reise für alle, die das Abenteuer suchen – und dabei den Rhythmus der Steppe spüren wollen.

Steppenfuchs Reisen -Przewalskij Pferd
Steppenfuchs Reisen - Khogno Khan
Steppenfuchs Reisen - Am Ogii Nuur See
Auftakt in Hustain Nuruu und am Ogii Nuur

Tag: 1

Nach deiner Ankunft am modernen internationalen Flughafen von Ulaanbaatar beginnt dein Mongolei-Abenteuer direkt – ohne lange Wartezeit, mitten hinein in die Weite des Landes. Bevor es losgeht, kümmern wir uns gleich um alle praktischen Dinge: Geld tauschen, eine lokale SIM-Karte besorgen, letzte Besorgungen – dann lassen wir die Hauptstadt erst einmal hinter uns. Den Trubel von Ulaanbaatar heben wir uns bewusst für den Abschluss der Reise auf. Jetzt wartet die Steppe.

Schon auf dem Weg zu unserem ersten Etappenziel erleben wir die Mongolei von ihrer wilden, ursprünglichen Seite: Wir machen Halt im Nationalpark Hustain Nuruu, einem Schutzgebiet, das berühmt ist für seine Rückkehr der Przewalski-Pferdedie letzten echten Wildpferde der Welt. Seit ihrer erfolgreichen Wiederansiedlung galoppieren sie hier wieder durch die offenen Steppen. Bei einer Wanderung durch die Birkenhaine des Parks – die ihm seinen Namen gaben – und über sanfte Hügel halten wir Ausschau nach diesen stolzen Tieren, die sich oft in den frühen Morgen- oder Abendstunden zeigen.

Anschließend führt uns die Fahrt weiter durch abwechslungsreiche Landschaften: über hügelige Grasflächen, vorbei an Nomadenlagern und kleinen Flussläufen, durch die ruhige Weite der Hognon Han Berge – ein Ort, an dem Felsformationen und Wälder aufeinandertreffen und die Kulisse wie gemalt wirkt.

Unser Tagesziel ist der idyllische Ogii Nuur, ein glitzernder Süßwassersee auf etwa 1.300 Metern Höhe. Er ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern gilt auch als ein Paradies für Vögel und Fischliebhaber. Hier schlagen wir unser Lager auf, lauschen dem Wind über dem Wasser und genießen den ersten Abend in der freien Natur der Mongolei – weit weg vom Alltag, in einem Land voller Weite und Stille.

Ein perfekter Start, der gleich zeigt, warum diese Reise Urlaub für die Seele ist.

Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.

Frühstück:

Mittagessen: 

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Pferde in der Abendstimmung
Steppenfuchs Reisen - Mit Pferden unterwegs
Ritt nach Khushuu-Tsaidam
Tag:2

Nach dem Frühstück beginnt ein neuer, faszinierender Abschnitt deiner Reise: Du übernimmst dein Pferd – deinen treuen Begleiter für die kommenden Tage. Gemeinsam mit erfahrenen Reitführern erhältst du eine ausführliche Einweisung, machst dich mit dem Sattel, der Zügeltechnik und natürlich deinem Pferd vertraut. Dann beginnt dein erster Ritt durch das sagenumwobene Orchon-Tal.

Diese Region, UNESCO-Weltkulturerbe, gilt als eine der geschichtsträchtigsten Gegenden der Mongolei. Die Landschaft ist weit und offen, durchzogen vom glitzernden Orchon-Fluss, gesäumt von saftigem Grasland und sanften Hügeln. Du reitest in gemächlichem Tempo dahin, begleitet vom rhythmischen Klang der Hufe und dem Wind, der durch die Steppe streicht.

Dein Ziel ist Khushuu-Tsaidam, eine bedeutende alttürkische Ausgrabungsstätte. Hier arbeiteten und arbeiten noch immer türkische Archäologenteams daran, die Ruinen des alten Ordu Baliq, der Hauptstadt des zweiten Türk-Kaganats, zu konservieren. Besonders beeindruckend sind die steinernen Gedenksteelen mit Runeninschriften, die an Bilge Khan und Kul Tigin erinnern – zwei bedeutende Herrscher der alttürkischen Geschichte.

Während des Ritts und beim Erkunden der Ausgrabungen erfährst du viel über die bewegte Vergangenheit dieser Region, die über Jahrtausende hinweg von unterschiedlichen Kulturen bewohnt wurde – von den Xiongnu über die Türken bis hin zu den Mongolen.

Am Abend wirst du von einer Nomadenfamilie herzlich empfangen und verbringst die Nacht in einer traditionellen Jurte. Hier erlebst du nicht nur die Gastfreundschaft der Mongolen, sondern bekommst auch authentische Einblicke in ihr einfaches, aber tief verwurzeltes Leben im Einklang mit der Natur.

Ein Tag, der Geschichte lebendig macht – auf dem Pferderücken durch Raum und Zeit.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen: 

Abendbrot:

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nomaden mit ihrem Pferden
Steppenfuchs Reisen - Pisten in der Mongolei nach dem Regen
Steppenfuchs Reisen - Pause in der Steppe
Begegnungen in der Steppe
Tag:3

Nach dem Frühstück beginnt dein nächstes kleines Abenteuer im Sattel: Heute reitest du weiter in nördlicher Richtung durch das weite Orchon-Tal, mit dem Ziel, an einer geeigneten Stelle sowohl den alten als auch den neuen Lauf des Orchon-Flusses zu überqueren – ein besonderes Erlebnis, das nicht nur Geschick im Umgang mit dem Pferd, sondern auch ein wenig Abenteuergeist verlangt.

Dieser Tag steht ganz im Zeichen des Kennenlernens der nomadischen Lebensweise. Während du dich mit deinem Pferd immer tiefer in die offene Landschaft hineinbewegst, weitet sich dein Blick – über sanfte Hügel, grasende Yakherden und rauchende Jurten, die sich wie weiße Tupfer in die Steppe schmiegen.

Immer wieder hältst du bei Nomadenfamilien an, wirst eingeladen in ihre Jurte, den traditionellen Wohnraum, der seit Jahrhunderten Zentrum des mongolischen Familienlebens ist. Hier erwartet dich ein herzlicher Empfang: Ein Becher heißer Suutei Tsai (Milchtee) wird dir gereicht, dazu vielleicht etwas getrockneter Käse oder frisches Gebäck. In diesen Momenten entsteht ein tiefer, unmittelbarer Kontakt, geprägt von Neugier, Offenheit und gegenseitigem Respekt.

Du bekommst Einblicke in den Alltag der Familien: Wie sie leben, arbeiten, ihre Tiere versorgen und mit der Natur im Einklang stehen. Vielleicht wird dir erklärt, wie man eine Jurte aufbaut, wie Airag – die fermentierte Stutenmilch – hergestellt wird oder du erfährst, welche Geschichten und Rituale seit Generationen weitergegeben werden.

Der Ritt durch das Tal wird an diesem Tag von vielen kleinen Begegnungen und stillen Momenten begleitet, die dir noch lange im Gedächtnis bleiben werden. Am Abend erreichst du dein Camp – erfüllt von Eindrücken, Gesprächen und der Erkenntnis, wie reich und tief verwurzelt die Kultur der mongolischen Nomaden ist.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen: 

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen
Steppenfuchs Reisen - Pferde bei Nomadenfamilien
Steppenfuchs Reisen - Mongolische Pferde
Ritt zu den Ruinen von Char Balgas
Tag:4

Der heutige Tag führt dich entlang des gewundenen Orchon-Flusses, der sich wie ein silbernes Band durch das grüne Tal zieht. Die Landschaft öffnet sich weit, und dein Pferd trägt dich durch sanfte Hügel, blühende Wiesen und an weidenden Herden vorbei, während der Wind Geschichten vergangener Zeiten zu erzählen scheint.

Dein Ziel sind die geheimnisvollen Ruinen von Char Balgas, auch bekannt als die „Schwarzen Ruinen“ – die Überreste einer einst bedeutenden Stadt des Uigurenreiches. Diese Stadt, die im 8. und 9. Jahrhundert blühte, war ein kulturelles und wirtschaftliches Zentrum und spielte eine zentrale Rolle in der Geschichte Zentralasiens. Heute erinnern nur noch mächtige Mauern, verwitterte Tempelreste und verstreute Steine an den einstigen Glanz dieser Hochkultur.

Du erkundest das Ruinenfeld zu Fuß, lässt den Blick über das Tal schweifen und spürst die stille, fast ehrfürchtige Atmosphäre dieses Ortes. Die Geschichte wird hier greifbar, eingebettet in eine Landschaft, die seit Jahrhunderten kaum verändert scheint.

Am späten Nachmittag schlägst du dein Lager direkt am Ufer des Orchon-Flusses auf. Das ruhige Plätschern des Wassers, das Flackern des Lagerfeuers und der offene Himmel über dir machen diesen Ort zu einem besonderen Platz, um den Tag inmitten der Natur und im Geist der alten Kulturen ausklingen zu lassen.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen: 

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - nomaden am Flussufer
Steppenfuchs Reisen - Tuvhun Kloster
Steppenfuchs Reisen - Mongolische Pferde
Auf den Spuren Dschingis Khans und der buddhistischen Tradition
Tag:5

An diesem Tag reitest du weiter durch das atemberaubend schöne Orchon-Tal, das mit seiner einzigartigen Mischung aus sanften Hügellandschaften, dichten Wäldern und weiten Grasflächen eine der reizvollsten Gegenden der zentralen Mongolei bildet. Dein Ziel ist das Tuvkhun-Kloster, eine kleine, abgelegene Einsiedelei mit großer spiritueller Bedeutung.

Der Pfad führt dich über schmale Reitwege, vorbei an plätschernden Flussläufen, blühenden Wiesen und felsigen Ausläufern. Immer wieder öffnet sich der Blick in die weite Landschaft des Orchon-Tals – UNESCO-Weltkulturerbe und historisches Zentrum mongolischer Kultur. Unterwegs begegnen dir Nomaden mit ihren Herden und die Ruhe der Natur lässt dich tief in den Rhythmus des Landes eintauchen.

Am Nachmittag beginnt der Aufstieg zum Tuvkhun-Kloster, das malerisch auf einem bewaldeten Berghang in etwa 2.300 Metern Höhe liegt. Das Kloster wurde im 17. Jahrhundert von Zanabazar, dem ersten Jebtsundamba Khutuktu, gegründet und diente ihm als Rückzugsort für Meditation und spirituelle Arbeit. Einst ein Teil des großen Erdene-Zuu-Klosters, ist es heute ein Ort der Einkehr und Stille.

Oben angekommen, spürst du die besondere Atmosphäre dieses heiligen Ortes. Die kleinen Gebäude schmiegen sich in die Felsen, und von der Anhöhe aus eröffnet sich dir ein atemberaubender Panoramablick über das Orchon-Tal. In der klaren Luft und tiefen Stille kannst du die spirituelle Kraft dieses Ortes förmlich spüren.

Nach der Besichtigung trittst du den Rückweg an – erfüllt von den Eindrücken dieses besonderen Ortes, der die Verbindung von Natur, Spiritualität und Geschichte auf einzigartige Weise verkörpert. Ein Tag, der lange nachklingen wird.

Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.

Frühstück:

Mittagessen: 

Abendbrot:

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Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Tuvhun Kloster
Steppenfuchs Reisen - Pferde in der Steppe
Aufstieg zum Tuvkhun-Kloster
Tag:6

An diesem Tag reitest du weiter durch das atemberaubend schöne Orchon-Tal, das mit seiner einzigartigen Mischung aus sanften Hügellandschaften, dichten Wäldern und weiten Grasflächen eine der reizvollsten Gegenden der zentralen Mongolei bildet. Dein Ziel ist das Tuvkhun-Kloster, eine kleine, abgelegene Einsiedelei mit großer spiritueller Bedeutung.

Der Pfad führt dich über schmale Reitwege, vorbei an plätschernden Flussläufen, blühenden Wiesen und felsigen Ausläufern. Immer wieder öffnet sich der Blick in die weite Landschaft des Orchon-Tals – UNESCO-Weltkulturerbe und historisches Zentrum mongolischer Kultur. Unterwegs begegnen dir Nomaden mit ihren Herden und die Ruhe der Natur lässt dich tief in den Rhythmus des Landes eintauchen.

Am Nachmittag beginnt der Aufstieg zum Tuvkhun-Kloster, das malerisch auf einem bewaldeten Berghang in etwa 2.300 Metern Höhe liegt. Das Kloster wurde im 17. Jahrhundert von Zanabazar, dem ersten Jebtsundamba Khutuktu, gegründet und diente ihm als Rückzugsort für Meditation und spirituelle Arbeit. Einst ein Teil des großen Erdene-Zuu-Klosters, ist es heute ein Ort der Einkehr und Stille.

Oben angekommen, spürst du die besondere Atmosphäre dieses heiligen Ortes. Die kleinen Gebäude schmiegen sich in die Felsen, und von der Anhöhe aus eröffnet sich dir ein atemberaubender Panoramablick über das Orchon-Tal. In der klaren Luft und tiefen Stille kannst du die spirituelle Kraft dieses Ortes förmlich spüren.

Nach der Besichtigung trittst du den Rückweg an – erfüllt von den Eindrücken dieses besonderen Ortes, der die Verbindung von Natur, Spiritualität und Geschichte auf einzigartige Weise verkörpert. Ein Tag, der lange nachklingen wird.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen: 

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Steppenfuchs Reisen - Ja
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Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Pferdelandschaft
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Reitabenteuer durch das Orchontal
Tag:7

Am Morgen sattelst du dein Pferd und brichst auf zu einem der landschaftlichen Höhepunkte deiner Reise – dem Orchon-Wasserfall, einem der eindrucksvollsten Naturwunder der zentralen Mongolei. Der Weg dorthin führt dich durch das weitläufige Orchontal, das mit seiner sanft hügeligen Steppe, rauschenden Flussläufen und üppig grünen Wiesen zu den schönsten Regionen des Landes zählt.

Der Orchon-Fluss, der sich durch das Tal windet, ist seit Jahrhunderten Lebensader und Orientierungspunkt für Nomadenfamilien, deren Jurten du immer wieder in der Ferne erblickst. Auf dem Rücken deines Pferdes bewegst du dich im Takt der Natur – begleitet vom leichten Rauschen des Windes in den Gräsern und dem gelegentlichen Ruf eines Adlers, der über den Bergrücken kreist.

Die Vielfalt der Landschaft ist beeindruckend: mal reitest du durch schattige Lärchenwälder, mal über offene Ebenen mit weitem Horizont. Immer wieder öffnet sich der Blick auf das tief eingeschnittene Flusstal, das von dunklen Basaltfelsen und alten Lavafeldern gesäumt wird – Relikte vulkanischer Aktivität, die diese Region geformt haben.

Am Nachmittag erreichst du schließlich den Orchon-Wasserfall (Ulaan Tsutgalan), der sich aus etwa 20 Metern Höhe tosend in die Tiefe stürzt. Das Wasser fällt in ein vulkanisches Becken und bildet dort einen natürlichen Pool, dessen Gischt sich in der Sonne in feine Nebelschleier auflöst. Der Anblick ist überwältigend – ein Ort voller Energie und Kraft, an dem du verweilst, die Stille genießt und dem ewigen Spiel des Wassers lauschst.

Nach einer wohlverdienten Rast am Wasser machst du dich am späten Nachmittag gemütlich auf zur nächsten Jurte oder zum Lagerplatz – erfüllt von den Eindrücken einer Etappe, die dich tief in das Herz der mongolischen Natur geführt hat.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen: 

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Pferdetour im Khenti Gebirge
Steppenfuchs Reisen - Nomaden auf ihren Pferden
Aufbruch ins Herz des Archangai
Tag:8

Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen vom idyllischen Orchontal, das dich in den letzten Tagen mit seiner weiten Steppe, dem rauschenden Fluss und den stillen Nomadensiedlungen begleitet hat. Heute beginnt ein neuer Abschnitt deiner Reise – du reitest tiefer hinein in das Archangai-Gebirge, eine Region, die für ihre abwechslungsreiche Landschaft und urwüchsige Schönheit bekannt ist.

Der Weg führt dich zunächst durch sanft ansteigende Täler, in denen Felsformationen, Flussläufe und Wälder ein ständig wechselndes Panorama bilden. Die Luft wird frischer, die Vegetation dichter. Statt offener Steppe erwarten dich jetzt duftende Lärchen- und Zirbenwälder, zwischen denen sich immer wieder kleine Lichtungen öffnen, auf denen Pferde, Yaks und Ziegen grasen.

Mit jedem Höhenmeter verändert sich die Atmosphäre. Du spürst, wie sich das Gebirge um dich schließt, wie der Alltag in weite Ferne rückt und eine tiefe Ruhe einkehrt. Der Ritt ist mal sanft und fließend, mal anspruchsvoll, wenn sich dein Pferd einen schmalen Pfad entlang eines Berghangs sucht. Aber gerade diese Abwechslung macht den Reiz dieser Etappe aus.

Am Wegesrand entdeckst du Spuren alter Hirtenpfade, vielleicht ein Ovoo – ein steinernes Opfermal, das mit blauen Seidenbändern geschmückt ist. Du hältst einen Moment inne, kreist drei Mal darum und legst einen Stein ab – in Respekt vor den Traditionen der mongolischen Bergwelt.

Der Archangai ist nicht nur landschaftlich faszinierend, sondern auch kulturell tief verwurzelt: Viele der hier lebenden Nomaden folgen noch heute alten Bräuchen und pflegen einen besonders engen Bezug zur Natur.

Am späten Nachmittag erreichst du dein Tagesziel – eine geschützte Lichtung oder ein kleines Hochtal, das als Lagerplatz dient. Du schlägst dein Zelt auf oder wirst in einer Jurte willkommen geheißen. Ein warmer Tee, vielleicht eine dampfende Schale mit Suppe, und das Knistern des Feuers begleiten den Abend, während die Berge im letzten Sonnenlicht glühen.

Du bist angekommen – in einer der ursprünglichsten Regionen der Mongolei, weit weg von allem, und doch ganz bei dir.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen: 

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - KInder auf dem Pferd
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen -
Reitend durch die Weite
Tag:9

Ein neuer Tag beginnt – du sattelst dein Pferd und brichst auf in die endlose Grassteppe der Mongolei, wo sich der Horizont weit und offen zeigt. Das gleichmäßige Klopfen der Hufe, das Rascheln des Windes im Gras und das leise Rufen der Lerchen sind die einzigen Geräusche, die dich auf deinem Weg begleiten. Die Landschaft wirkt ruhig, fast zeitlos – ein Ort, an dem man ganz im Moment lebt.

Der Weg führt dich durch weite Täler, sanfte Hügel und kleine Flussläufe, an deren Ufern sich gelegentlich Jurten ducken und Nomadenfamilien ihrem täglichen Leben nachgehen. Vielleicht wirst du zu einem kurzen Halt eingeladen – ein warmer Milchtee, ein paar Worte auf Mongolisch, ein Lächeln, das keine Sprache braucht.

Dein Ziel an diesem Tag sind die Tsenkher heißen Quellen, die am Rande des Archangai-Gebirges inmitten eines waldbedeckten Hochtals liegen. Schon aus der Ferne steigen feine Dampfschwaden auf – ein Zeichen für das wohltuende, mineralhaltige Wasser, das hier aus dem Boden sprudelt.

Am Nachmittag erreichst du die Quellen. Nach dem langen Ritt ist das Bad im warmen Wasser ein Geschenk. Du tauchst ein, spürst, wie sich die Anstrengung des Tages löst, wie Muskeln entspannen und Gedanken zur Ruhe kommen. Umgeben von Bergkiefern, Vogelstimmen und der würzigen Luft des Waldes genießt du die Stille – ein seltener Luxus in der modernen Welt.

Später sitzt du vielleicht noch am Feuer, während die Dämmerung die Steppe in sanftes Rosa und Gold taucht. Der Tag endet so friedlich, wie er begonnen hat – mit einem Gefühl von Freiheit, Nähe zur Natur und der tiefen Zufriedenheit, unterwegs zu sein.

Unterkunft: Zelten

Frühstück:

Mittagessen: 

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Mongolische Pferde in der Steppe
Steppenfuchs Reisen - Naadampferde
Ritt durch das Herz der Mongolei
Tag:10

Am Morgen heißt es Abschied nehmen vom bewaldeten Archangai-Gebirge. Nach den Tagen zwischen Bergen, Quellen und Flusstälern öffnet sich nun eine neue Szenerie: die endlose, weite Grassteppe der Zentralmongolei liegt vor dir. Du sattelst dein Pferd, ein letzter Blick zurück auf die grünen Höhen – und dann setzt du deinen Weg fort, hinein in die ikonische Landschaft, wie sie sich nur in der Mongolei zeigt.

Die Luft ist klar, der Himmel weit und das Land scheinbar grenzenlos. Dein Weg führt über sanft gewellte Ebenen, durch leuchtende Steppengräser, die sich im Wind wie Wellen bewegen. Immer wieder kreuzen Herden von Yaks, Pferden oder Schafen deinen Pfad. Am Horizont erkennst du vielleicht die weißen Punkte von Jurten, die still in die Landschaft eingebettet sind – Zeichen des nomadischen Lebens, das hier seit Jahrhunderten seinen Platz hat.

Unterwegs triffst du vielleicht auf eine Familie, die dich zu einem kurzen Halt einlädt. Ein Becher Airag (fermentierte Stutenmilch), ein paar freundliche Worte und herzliche Blicke machen den Reiz dieser Reise aus: Begegnungen auf Augenhöhe, mitten im Nirgendwo.

Während du reitest, wirst du eins mit dem Rhythmus der Landschaft. Die Natur diktiert die Geschwindigkeit – und genau das ist es, was diesen Tag so besonders macht. Keine Spur von Hektik, keine Ablenkung – nur du, dein Pferd und die unendliche Weite der Steppe.

Am Abend erreichst du deinen Lagerplatz – vielleicht in einem kleinen Tal, vielleicht auf einem Hügel mit Blick auf die sich endlos erstreckende Ebene. Die Sonne sinkt langsam über der Steppe, während das Licht in warmen Orangetönen spielt. Ein neuer, stiller Höhepunkt deiner Reise.

Unterkunft: Zelt

Frühstück:

Mittagessen: 

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Besprechung mit dem lokaen Ranger und unseren Gästen
Steppenfuchs Reisen - Pferde zähmen
Steppenfuchs Reisen -
Ankunft am Ogii Nuur und Abschied von unseren Begleitern
Tag:11

Am Nachmittag erreichst du nach einem letzten, entspannten Ritt die Ufer des Ogii Nuur, eines malerischen Süßwassersees inmitten der weiten Grassteppe. Der Anblick des glitzernden Wassers, umgeben von sanften Hügeln und flachen Uferzonen, wirkt wie ein ruhiger Kontrapunkt zu den bewegten Tagen im Sattel. Hier, am See, endet dein gemeinsamer Weg mit den Nomaden, die dich durch die letzten Etappen dieser Reise begleitet haben.

Der Abschied fällt nicht leicht. In den vergangenen Tagen ist mehr entstanden als nur eine praktische Reitgemeinschaft. Gemeinsame Mahlzeiten, Geschichten am Lagerfeuer, stille Augenblicke unter dem weiten Himmel – all das hat Spuren hinterlassen. Du verabschiedest dich von deinen Pferden, die dich geduldig und kraftvoll getragen haben, und von den Menschen, die dir ihre Welt geöffnet haben – voller Wärme, Humor und natürlicher Gastfreundschaft.

Vielleicht gibt es noch einen letzten Schluck Airag, ein Lächeln, einen festen Händedruck oder ein einfaches „Bayarlalaa“ – Danke. Ein Moment der Stille, in dem die Vertrautheit der vergangenen Tage in ein leises Versprechen übergeht: dass diese Begegnung nicht die letzte gewesen sein muss.

Der Ogii Nuur, mit seinem klaren Wasser und der friedlichen Atmosphäre, ist ein würdiger Ort für diesen Übergang. Ein Ort der Ruhe, des Innehaltens und der Dankbarkeit. Du blickst hinaus über das Wasser, in dem sich der Himmel spiegelt, und lässt die Eindrücke dieser intensiven Reise in dir nachklingen.

Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.

Frühstück:

Mittagessen: 

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen -
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Abschied von der Steppe
Tag: 12

Der letzte Morgen in der mongolischen Wildnis bricht an, und mit ihm beginnt unsere Rückreise nach Ulaanbaatar. Während wir durch die weite, offene Steppe fahren, genießen wir noch einmal den unvergleichlichen Blick auf die endlose Landschaft, die uns in den vergangenen Tagen begleitet hat. Das sanfte Licht des Morgens taucht die Graslandschaft in warme Farben, und ein letzter Blick auf die in der Ferne verstreuten Jurten lässt uns die Magie dieses Landes noch einmal tief in uns aufnehmen.

Mit jedem Kilometer, den wir uns der Hauptstadt nähern, verändert sich die Umgebung. Die unberührte Natur weicht allmählich den ersten Zeichen der Zivilisation, bis schließlich die Silhouette von Ulaanbaatar am Horizont erscheint. Nach unserer Ankunft in der Stadt steht der Nachmittag zur freien Verfügung – die perfekte Gelegenheit, um noch einmal in das quirlige Leben der mongolischen Metropole einzutauchen.

Ob ein letzter Besuch auf dem Markt, um ein Souvenir aus der Mongolei mit nach Hause zu nehmen, ein Spaziergang durch das historische Gandan-Kloster oder einfach ein Moment der Ruhe in einem der gemütlichen Cafés – dieser Tag bietet die Möglichkeit, die Reise nach eigenem Wunsch ausklingen zu lassen.

Am Abend können wir die Erlebnisse der letzten Tage noch einmal Revue passieren lassen, vielleicht bei einem gemeinsamen Abendessen mit traditioneller mongolischer Küche. Es ist der Abschied von der ungezähmten Steppe, doch die Erinnerungen an dieses einzigartige Abenteuer werden uns noch lange begleiten.

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Frühstück:

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar Suhkbaatar Platz
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar Peacebridge in der Dämmerung
Steppenfuchs Reisen - Gandan Kloster
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar
Klöster, Geschichte und Kultur zum Abschluss der Reise
Tag:13

Am Morgen beginnt unser Tag mit der Besichtigung des Gandan-Klosters, dem größten und bedeutendsten aktiven Kloster der Mongolei. Hier weht ein Hauch von Tibet durch die weiten Höfe, wenn die Mönche ihre morgendlichen Gebete sprechen und die Räucherstäbchen in der klaren Luft aufsteigen. Der Höhepunkt des Klosters ist die 26 Meter hohe goldene Buddha-Statue, die inmitten des Tempels thront und eine Atmosphäre der Ehrfurcht verbreitet.

Nach diesem spirituellen Auftakt tauchen wir im neuen Chinggis-Khaan-Museum tief in die Geschichte und Kultur der Mongolei ein. Das moderne Gebäude steht an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums und beherbergt über 6.000 Exponate, darunter eine faszinierende Dinosaurier-Ausstellung mit der berühmten versteinerten Flugsaurier-Fundstätte. Neben archäologischen Schätzen und historischen Artefakten bietet das Museum einen umfassenden Einblick in die Vergangenheit und Entwicklung der Mongolei – von den Nomadenreichen bis zur heutigen Zeit.

Von hier aus ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Sukhbaatar-Platz, dem Herzen der Stadt und einem bedeutenden historischen Ort. Der zentrale Platz bietet eine beeindruckende Sicht auf das mongolische Parlament mit der großen Statue von Chinggis Khaan, umgeben von seinen Nachfolgern Ögedei und Kublai. Hier spürt man den Geist der mongolischen Geschichte, während das moderne Stadtleben um die Statue pulsiert.

Am Abend erwartet uns ein fulminanter kultureller Abschluss der Reise: eine Vorstellung des berühmten Tumen Ekh Ensembles. In der intimen Atmosphäre des Theaters erleben wir eine spektakuläre Show, die traditionellen Gesang, Tanz und Instrumentalmusik auf höchstem Niveau präsentiert. Die Kehlkopfgesänge, die kunstvollen Tänze und die unglaubliche Beweglichkeit der Schlangenmenschen fesseln das Publikum. Die Musiker entlocken ihren traditionellen Instrumenten melancholische und mitreißende Melodien, während die Tänzer mit leidenschaftlicher Energie über die Bühne wirbeln.

Für den Rest des Tages bleibt Zeit, Ulaanbaatar auf eigene Faust zu erkunden. Wer noch ein Andenken an diese unvergessliche Reise mitnehmen möchte, dem empfehlen wir einen Besuch in einem der Kaschmir-Geschäfte der Stadt – hier findet man hochwertige mongolische Wolle, die als eines der besten Souvenirs gilt.

Mit diesen letzten Eindrücken endet unsere Reise durch die Mongolei – ein Land voller Kontraste, atemberaubender Natur und tiefer Traditionen.

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Frühstück:

Mittagessen: 

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Flug in oder von der Mongolei
Rückreise in die Heimat
Tag: 14

Noch in der Dunkelheit der frühen Morgenstunden holt Sie unser Fahrer an Ihrer Unterkunft ab. Die Straßen von Ulaanbaatar liegen still und verlassen da – die sonst geschäftige Hauptstadt schläft noch, während wir uns auf den Weg zum Chinggis-Khaan International Airport machen. Ohne den üblichen Verkehr gleitet die Stadtlandschaft schnell an uns vorbei, und schon bald lassen wir die Lichter Ulaanbaatars hinter uns.

Am Flughafen angekommen, beginnt das vertraute Abflugprozedere: Einchecken, Sicherheitskontrolle, der letzte Blick auf mongolischen Boden. Während Sie auf Ihren Rückflug warten, bleibt Zeit für einen Moment der Rückbesinnung – die Erlebnisse der vergangenen Tage ziehen noch einmal an Ihrem inneren Auge vorbei: die unendlichen Weiten der Steppe, die sanften Bewegungen Ihres Kamels durch die goldenen Dünen der Gobi, die Begegnungen mit Nomadenfamilien, das Rauschen des Windes in den tiefen Schluchten des Gurvan Saikhan-Gebirges.

Als das Flugzeug abhebt und die Mongolei unter Ihnen kleiner wird, bleibt eine Gewissheit: Die Erinnerung an dieses einzigartige Abenteuer wird Sie noch lange begleiten.

Unterkunft:

Frühstück:

Mittagessen: 

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Nein
Leistungsbeschreibung Übersicht
Kategorie
Reisezeit und Übernachtung A B C D Transport
Reisezeit im Land 11 Tage Int. Flug
Hotel DZ 2 Int. Bahnfahrt
Guesthouse 2 Nationaler Flug
Jurtencamp DZ 2 Nationale Busfahrt
Gastjurte b.Nomaden 2 2 2 2 Geländefahrzeug
Zelten 8 8 8 8 Motorräder BMW 650
Mountainbike
Verpflegung A B C D Begleitfahrzeug
Restaurant Ulaanbaatar 1 Pferde
Frühstück 9 9 9 Kamel
Mittag 9 9 9 10 Yack-Karren
Abendessen 9 10 10 11
Service A B C D Optional Preise auf Anfrage
Frühstück b. Ankunft Intern. Flug
Stadbesichtigung UB Business Class
Airp.-/Bahnhofstransfer Einzelzimmer
Eintritte Nat.parks Einzeljurte
Eintritt Naadamfest LUX Jurte
Foto-/Filmgebühren Geländefahrzeug westl.
Alkoh.Getränke Veg. Essen Flug
2 l Trinkwasser / Tag Veg. Essen Unterwegs
Frühstück b. Ankunft Reiserücktrittsversicherung

Nr.

Start

Tag

-

Ende

Tag

Flugh.

01

09.06

Mo

-

22.06

So

FRA

02

23.06

Mo

-

06.07

So

FRA

03*

30.06

Mo

-

13.07

So

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Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar
*Verlängerung vor./ nach Naadam möglich
**Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf
***Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com )
****Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können.
GelbNoch wenige Plätze frei
RotReise wird durchgeführt

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Kategorie

2 - 3 Pes.

4 - 5 Pes.

ab 6 Pers.

A

2.640 €

2.190 €

1.880 €

D

2.850 €

2.380 €

1.970 €

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Steppenfuchs Reisen - Englische Flagge

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 Geschäftsbedingungen Steppenfuchs Reisen https://www.steppenfuchs.com/geschaeftsbedingungen/

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