Tour 464
Selfdriving in Mongolia - Dessert Quicky
Dein Gobi-Abenteuer im Geländewagen
Unabhängig reisen, intensiv erleben – mit dem „Dessert Quicky“ von Steppenfuchs Reisen wirst Du zum Entdecker. Direkt am Flughafen oder vor Deinem Hotel wartet bereits Dein bestens vorbereiteter Geländewagen, der Dich in den kommenden Tagen durch die faszinierende Landschaft der Gobi und der Zentralmongolei begleitet. Ohne festen Zeitplan, aber mit einer perfekt ausgearbeiteten Route im Gepäck, beginnt Dein persönliches Abenteuer im Land der Nomaden, Kamele und endlosen Horizonte.
Die Freiheit des Reisens ohne Gruppe lässt Dir Raum, die Mongolei in Deinem eigenen Tempo zu entdecken. Du fährst auf den Spuren von Steppenfuchs, vorbei an uralten Klöstern, durch weite Täler und über staubige Pisten. Unterwegs begegnest Du Nomadenfamilien, wirst auf eine Tasse Airag oder Milchtee eingeladen und gewinnst echte Einblicke in das Leben der Menschen in der Wüste und Steppe.
Ein Höhepunkt folgt dem nächsten: Der Sonnenuntergang auf der „Singenden Düne“ von Khongoryn Els, wo sich das goldene Licht mit dem warmen Sand vereint, wird zu einem Moment für die Ewigkeit. Bei Bayanzag, den berühmten „Flaming Cliffs“, wanderst Du durch eine rot glühende Felsenwelt, die nicht nur archäologisch bedeutsam, sondern auch unvergesslich schön ist. Und wenn in der Zentralmongolei die Pferdeherden in der Ferne wie Schatten durch das Steppenlicht ziehen, ist es, als ob Zeit und Raum keine Rolle mehr spielen.
Am Abend erwartet Dich die wohlverdiente Ruhe einer traditionellen Jurte, die sich wohlig warm beheizt und mit einem köstlichen Essen den perfekten Abschluss eines erlebnisreichen Tages bietet. Vielleicht sitzt Du noch eine Weile draußen, blickst in den sternenklaren Himmel und hörst nur den Wind – ein Moment, der nur Dir gehört.
„Dessert Quicky“ – schnell unterwegs, aber tief verbunden mit dem Land. Ein Roadtrip, wie er sein sollte: frei, echt, berührend.
1. Tag - Ankunft und auf geht es in die Gobi - Baga Gazriin Chuluu

Vom Flughafen in die Freiheit – Start in die Weite der Gobi
Tag: 1
KM – Asphalt:
177
KM – Offroad:
45
Fahrzeit:
4 – 5 Std
Unterkunft: Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



2. Tag - Der Weg ins Herz der Gobi

Zwischen Heiligtum und Farbenspiel
Tag: 2
Wenn es am Vortag zeitlich nicht mehr möglich war, so lohnt sich heute am Morgen noch ein kurzer Abstecher zu einem versteckten Juwel im Zentrum von Baga Gazriin Chuluu: den Überresten eines alten Klosters, das einst spirituelles Zentrum inmitten dieser Felslandschaft war. Eingebettet zwischen bizarren Granitformationen zeugt es noch heute von der tiefen spirituellen Verwurzelung des mongolischen Nomadenvolks. Die verwitterten Mauern, das leise Flüstern des Windes zwischen den Steinen – ein Ort der Ruhe und Einkehr, bevor das nächste Abenteuer beginnt.
Dann heißt es: weiter Richtung Süden, immer tiefer hinein in das weite Land der Gobi. Die Straße ist kaum mehr als eine Piste, doch die Landschaft macht jeden Kilometer zum Erlebnis. Weit öffnet sich der Blick, und plötzlich erscheint vor uns Tsagaan Suvarga – die „Weiße Stupa“. Was sich zunächst wie eine Kulisse aus einem Traum ausnimmt, ist in Wirklichkeit ein geologisches Wunder: verwitterte Sedimentgesteine, die sich durch Oxidation in leuchtende Farbschichten verwandelt haben – von Ocker über Zimtrot bis zu hellem Weiß. Ein spektakuläres Farbenspiel, das sich besonders in der tief stehenden Sonne am Nachmittag von seiner schönsten Seite zeigt.
In der Nähe entdecken wir unsere ersten Felszeichnungen – feine Gravuren, die vor Jahrtausenden von frühen Bewohnern dieser Region in den Stein geritzt wurden. Kamele, Wildtiere und Jagdszenen geben einen bewegenden Einblick in das Leben einer längst vergangenen Zeit. Diese stillen Zeugnisse der Geschichte lassen die Wüste lebendig werden.
So tauchen wir Stück für Stück tiefer in die Welt der Gobi ein – eine Welt aus Fels, Wind und Licht, die in ihrer stillen Schönheit berührt und begeistert.
KM – Asphalt:
190
KM – Offroad:
68
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



3. Tag - Weiße Stupa - Geierschlucht

Vom Staub der Steppe zum Schatz der Gobi
Tag: 3
Am heutigen Tag zieht es uns weiter in den tiefen Süden der Mongolei, hinein ins Herz der Gobi. Die Pisten der weiten Steppe führen uns zunächst zur nächsten Asphaltstraße – ein seltener Komfort in dieser Region –, der wir bis zur Kreisstadt Dalandzagad folgen. Bereits aus der Ferne kündigt sich die Stadt mit ihren bunten Dächern und neuen Gebäuden an – ein aufstrebendes Zentrum mitten in der Wüste, das den Wandel der Mongolei zwischen Tradition und Moderne greifbar macht.
Ein Besuch lohnt sich besonders im neuen Gobi-Museum, das mit seiner modernen Architektur beeindruckt – doch der wahre Schatz liegt im Inneren: liebevoll kuratierte Exponate erzählen vom Leben in der Wüste, von den Tieren, Pflanzen und Kulturen dieser Region. Faszinierende Fossilien, traditionelle Nomadenkleidung, filigrane Kunstwerke und biologische Besonderheiten der Gobi geben einen spannenden Einblick in die Vielfalt dieser scheinbar lebensfeindlichen Region. Für den Museumsbesuch sollte man sich Zeit nehmen, denn hier bekommt man eine neue Perspektive auf das, was die Gobi wirklich ist – nicht nur karg, sondern voller Leben und Geschichte.
Nach dem Museumsbesuch verlassen wir Dalandzagad und nehmen Kurs auf das mächtige Gurvan Saikhan-Gebirge, das uns bereits den ganzen Tag als dunkelblauer Streifen am Horizont begleitet. Die Berge rücken näher, ihre zerklüfteten Silhouetten zeichnen sich nun deutlich gegen den Himmel ab. Je näher wir kommen, desto spürbarer wird die Veränderung der Landschaft – die trockene Ebene weicht felsigen Tälern, Schluchten und schroffen Gipfeln.
Ein spannender Abschnitt unserer Reise beginnt – die Wüste wird gebirgig, die Temperatur sinkt leicht, und die Farben der Gobi verändern sich erneut. Die Ausläufer des Gurvan Saikhan bergen viele Überraschungen – und unsere Vorfreude wächst mit jedem Kilometer.
KM – Asphalt:
160
KM – Offroad:
49
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft:Khan Bogd Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



4. Tag - Von der Geierschlucht zu den Flammenden Klippen

Durch die stille Schönheit der Gobi
Tag: 4
Nach der kühlen Enge der Geierschlucht Yolyn Am, wo Eis selbst im Sommer noch zwischen den Schatten liegt, öffnet sich die Landschaft in weiten, warmen Bögen – die Gobi zeigt sich in ihrer vollen Größe und Pracht. Die heutige Etappe führt uns tief hinein in das Herz dieser sagenumwobenen Wüste, von den kühlen Bergen des Gurvan Saikhan bis zu den glühenden Felsen von Bayanzag, den berühmten „Flaming Cliffs“.
Auf dem Weg durchqueren wir eine Landschaft, die von Ruhe, Licht und Wind erzählt. In der Ferne tauchen immer wieder kleine Jurtenansammlungen auf – Nomadensiedlungen, die wirken, als wären sie Teil einer längst vergangenen Zeit. Die weißen Gers stehen einsam in der Steppe, bewacht von Kamel- und Ziegenherden, die gemächlich durch das spärliche Gras ziehen. Ein Halt bei einer Nomadenfamilie gehört zu den besonderen Momenten dieser Reise. Herzliche Gastfreundschaft, eine Schale salziger Milchtee und getrockneter Quark (Aaruul) – einfache, aber bedeutsame Zeichen einer Kultur, in der Gastfreundschaft tief verwurzelt ist.
Die Landschaft wird trockener, der Horizont weiter – bis schließlich die roten Sandsteinformationen von Bayanzag wie aus dem Nichts vor uns auftauchen. Die „Flaming Cliffs“, weltberühmt durch die Dinosaurierfunde des amerikanischen Forschers Roy Chapman Andrews in den 1920er Jahren, zählen zu den bedeutendsten archäologischen Stätten Asiens. Schon von Weitem leuchten sie in einem satten Rot, doch erst beim Sonnenuntergang erwachen sie in dramatischer Farbintensität wirklich zum Leben – als würden die Felsen selbst brennen.
Wir unternehmen einen ruhigen Spaziergang durch die bizarr geformten Schluchten und Felsplateaus, lassen uns Zeit, diesen Ort auf uns wirken zu lassen. Hier, wo einst Dinosaurier lebten, spürt man die tiefe Verbindung zwischen Erdgeschichte und Gegenwart. Mit Einbruch der Dämmerung legt sich eine angenehme Kühle über die Wüste, und über uns breitet sich ein Sternenhimmel aus, wie man ihn nur in der Abgeschiedenheit der Gobi erleben kann.
Ein Tag voller Eindrücke endet mit einem stillen Staunen – die Vergangenheit, die Weite, das Licht der untergehenden Sonne – Bayanzag bleibt im Herzen.
KM – Asphalt:
50
KM – Offroad:
165
Fahrzeit:
5 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



5. Tag - Bayanzag – Kloster Ongi

Auf alten Pfaden zum Ongi-Kloster
Tag: 5
Die Reise führt uns heute durch die stille Weite der Gobi, von den legendären „Flaming Cliffs“ bei Bajandzag bis zu den mystischen Ruinen des Ongi-Klosters. Nachdem wir am Morgen einen letzten Blick auf die leuchtend roten Felsen werfen, tauchen wir ein in eine Landschaft aus Staub, Weite und Himmel. Die Piste schlängelt sich durch endlose Steppe, vorbei an kleinen Nomadensiedlungen und ruhig grasenden Kamelen, die wie bewegliche Punkte in dieser fast surrealen Umgebung wirken.
Ein Zwischenstopp bei einer mongolischen Nomadenfamilie bietet eine ganz besondere Gelegenheit: authentische Begegnungen mit der traditionellen Lebensweise, ein Blick in die Jurte, ein herzliches Lächeln, vielleicht ein Glas Airag – vergorene Stutenmilch – und ein kurzer Einblick in ein Leben im Rhythmus der Natur. Die Begegnung ist echt und unvergesslich, geprägt von Wärme und Gastfreundschaft.
Im Laufe des Tages beginnt sich die Landschaft langsam zu verändern. Die trockene Steppe weicht einem fruchtbareren Tal, durch das sich der Ongi-Fluss schlängelt. Und dann, fast wie aus dem Nichts, erscheinen die Überreste des einst mächtigen Ongi-Klosters. Einst eines der größten buddhistischen Klöster der Mongolei, ist es heute ein Ort der Stille, der Erinnerungen und der Spiritualität. Die Tempelruinen, die auf beiden Seiten des Flusses verstreut liegen, erzählen leise Geschichten aus einer Zeit, in der hier Hunderte von Mönchen lebten und lehrten.
Wir unternehmen einen ruhigen Spaziergang durch die Anlage, lassen die Atmosphäre auf uns wirken und genießen die friedliche Stimmung, während die untergehende Sonne die Steine in goldenes Licht taucht. Der Tag endet in einer besonderen Stimmung – voller Eindrücke, Begegnungen und der stillen Kraft eines Ortes, der Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
259
Fahrzeit:
7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



6. Tag - Kloster Ongi - Zorgol Khairkhan uul

Der heiige Berg
Tag: 6
KM – Asphalt:
190
KM – Offroad:
68
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



7. Tag - Zorgol Khairkhan uul - Ulaanbaatar

Zurück in die Hauptstadt – Abschied von der Steppe
Tag: 7
Der Tag beginnt mit einem letzten Blick auf die Granitfelsen von Zorgol Khairkhan Uul, bevor du nach einem Frühstück die 3- bis 4-stündige Fahrt nach Ulaanbaatar antrittst. Die Fahrt führt durch die weite Steppe, vorbei an Nomadenlagern und grasenden Viehherden. Unterwegs genießt du die Stille und machst kurze Pausen, um die Landschaft auf dich wirken zu lassen. Zur Mittagszeit hältst du für ein Picknick in der freien Natur, bevor du am frühen Nachmittag in Ulaanbaatar ankommst. Der Kontrast zwischen der ruhigen Steppe und dem geschäftigen Stadtleben ist sofort spürbar. Den Abend kannst du bei einem mongolischen Abendessen in der Hauptstadt entspannt ausklingen lassen. |
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
140
Fahrzeit:
4 Std
Unterkunft: Hotel
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



8. Tag - Ulaanbaatar, der rote Held




Klöster, Geschichte und Kultur zum Abschluss der Reise
Tag: 8
Am Morgen beginnt unser Tag mit der Besichtigung des Gandan-Klosters, dem größten und bedeutendsten aktiven Kloster der Mongolei. Hier weht ein Hauch von Tibet durch die weiten Höfe, wenn die Mönche ihre morgendlichen Gebete sprechen und die Räucherstäbchen in der klaren Luft aufsteigen. Der Höhepunkt des Klosters ist die 26 Meter hohe goldene Buddha-Statue, die inmitten des Tempels thront und eine Atmosphäre der Ehrfurcht verbreitet.
Nach diesem spirituellen Auftakt tauchen wir im neuen Chinggis-Khaan-Museum tief in die Geschichte und Kultur der Mongolei ein. Das moderne Gebäude steht an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums und beherbergt über 6.000 Exponate, darunter eine faszinierende Dinosaurier-Ausstellung mit der berühmten versteinerten Flugsaurier-Fundstätte. Neben archäologischen Schätzen und historischen Artefakten bietet das Museum einen umfassenden Einblick in die Vergangenheit und Entwicklung der Mongolei – von den Nomadenreichen bis zur heutigen Zeit.
Von hier aus ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Sukhbaatar-Platz, dem Herzen der Stadt und einem bedeutenden historischen Ort. Der zentrale Platz bietet eine beeindruckende Sicht auf das mongolische Parlament mit der großen Statue von Chinggis Khaan, umgeben von seinen Nachfolgern Ögedei und Kublai. Hier spürt man den Geist der mongolischen Geschichte, während das moderne Stadtleben um die Statue pulsiert.
Am Abend erwartet uns ein fulminanter kultureller Abschluss der Reise: eine Vorstellung des berühmten Tumen Ekh Ensembles. In der intimen Atmosphäre des Theaters erleben wir eine spektakuläre Show, die traditionellen Gesang, Tanz und Instrumentalmusik auf höchstem Niveau präsentiert. Die Kehlkopfgesänge, die kunstvollen Tänze und die unglaubliche Beweglichkeit der Schlangenmenschen fesseln das Publikum. Die Musiker entlocken ihren traditionellen Instrumenten melancholische und mitreißende Melodien, während die Tänzer mit leidenschaftlicher Energie über die Bühne wirbeln.
Für den Rest des Tages bleibt Zeit, Ulaanbaatar auf eigene Faust zu erkunden. Wer noch ein Andenken an diese unvergessliche Reise mitnehmen möchte, dem empfehlen wir einen Besuch in einem der Kaschmir-Geschäfte der Stadt – hier findet man hochwertige mongolische Wolle, die als eines der besten Souvenirs gilt.
Mit diesen letzten Eindrücken endet unsere Reise durch die Mongolei – ein Land voller Kontraste, atemberaubender Natur und tiefer Traditionen.
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



9. Tag - Rückflug in die Heimat

Rückreise in die Heimat
Tag: 9
Noch in der Dunkelheit der frühen Morgenstunden holt Sie unser Fahrer an Ihrer Unterkunft ab. Die Straßen von Ulaanbaatar liegen still und verlassen da – die sonst geschäftige Hauptstadt schläft noch, während wir uns auf den Weg zum Chinggis-Khaan International Airport machen. Ohne den üblichen Verkehr gleitet die Stadtlandschaft schnell an uns vorbei, und schon bald lassen wir die Lichter Ulaanbaatars hinter uns.
Am Flughafen angekommen, beginnt das vertraute Abflugprozedere: Einchecken, Sicherheitskontrolle, der letzte Blick auf mongolischen Boden. Während Sie auf Ihren Rückflug warten, bleibt Zeit für einen Moment der Rückbesinnung – die Erlebnisse der vergangenen Tage ziehen noch einmal an Ihrem inneren Auge vorbei: die unendlichen Weiten der Steppe, die sanften Bewegungen Ihres Kamels durch die goldenen Dünen der Gobi, die Begegnungen mit Nomadenfamilien, das Rauschen des Windes in den tiefen Schluchten des Gurvan Saikhan-Gebirges.
Als das Flugzeug abhebt und die Mongolei unter Ihnen kleiner wird, bleibt eine Gewissheit: Die Erinnerung an dieses einzigartige Abenteuer wird Sie noch lange begleiten.
Unterkunft: —
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



Leistungen
Was Dich erwartet

Bis max. 4 Personen in einem Fahrzeug

Übernachtungen in Jurten, Zelten und in Ulaanbaatar im Hotel

Incl. Flughafentransfer zum Hotel in Ulaanbaatar, oder Fahrzeugübernahme gleich am Flughafen (empfohlen)

24/7 Problem Hotline. Wir gehen davon aus, dass Sie sich bei kleineren Problemen am Fahrzeug selber behelfen können. Sollte es größere Probleme geben, steht ihnen unser Profiservice, bis hin zum Fahrzeugaustausch, zur Verfügung

Optional 4 x 4 Fahrzeug mit Dachzelt für max. 4 Personen. Optimal für Familien geeignet.

Eine Campingausrüstung, die das Leben auf dem Land erleichtert

Digitale Streckenbeschreibung mit digitalem Reiseführer mit den wichtigsten Informationen zu den einzelnen Orten auf Ihrer Reise

WiFi on Bord. Ein mobiler Hotspot, damit sie unterwegs auch online gehen können um ihre Erlebnisse unterwegs mit ihren Freunden zu teilen, steht Ihnen zur Verfügung. (Nur in Reichweite des moblinetz)

Alle Reisen incl. Internationaler Flüge

14 Tage Abenteuer in der Mongolei

KM total Asphalt: 1.199 Km

KM total im Gelände: 2.588 Km
Landkarte
Termine 2026
Nr.
Start
Tag
Ende
Tag
Bundle A
Bundle B
01
24.05
So
-
01.06
Mo
2.200 €
3.080 €
02
07.06
So
-
15.06
Mo
2.200 €
3.080 €
03*
21.06
So
-
29.06
Mo
2.650 €
3.220 €
04
19.07
So
-
27.07
Mo
2.650 €
3.220 €
05
02.08
So
-
10.08
Mo
2.650 €
3.220 €
06
16.08
So
-
24.08
Mo
2.200 €
3.080 €
07
06.09
So
-
14.09
Mo
2.200 €
3.080 €
Preise pro Person im Fahrzeug
Angegeben an / AB Ulaanbaatar. Abflug Deutschland ein Tag früher
Keine Sondertermine möglich
Bemerkungen / Remark | |
---|---|
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
* | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
*** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
**** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
Gelb | Noch wenige Plätze frei |
Rot | Reise wird durchgeführt |
Preise
Bezeichnung
Bundle A
Bundle B


Fahrzeugmiete:


Frei Km
2.500 Km
2.500 Km
Versicherung`*


Int. Flug******


Digitaler Guide


Campingausrüstung*****


Hotelübernachtung**
2
2
Jurtencampübernachtung***
4
4
Zeltübernachtung****
7
7
Frühstück
6
6
Abendessen
4
4
Preis pro Person (Low Season bis 15.6./ab 6.9.)
ab 2.200 €
ab 3.080 €
Preis pro Person (High Season 16.6. - 5.9)
ab 2.650 €
ab 3.220 €
Optionen
Einzelfahrerzuschlag
ab 2.160 €
ab 2.400 €
Dachzelt p.Tag
ab 80 €
ab 80 €
Aufpreis Versicherung Selbstbeteiligung 503 €
ab 15 €
ab 15 €
Reifen / Scheibenschutz
ab 15 €
Schotter / Lackschutz
ab 15 €
Pannenhilfe max 500 Km umfeld Ulaanbaatar
ab 18 €
Zusätzlicher Fahrer
ab 10 €
zweites Ersatzrad
ab 10 €
Aufpreis Business Class
ab 1.600 €
Nicht enthalten
Benzin für das Fahrzeug

Strassenbenutzungsgebühren

Mittagessen

Frühstück / Abendbrot bei den Zeltübernachtungen

Foto/ Filmgebühren

Eintritte Nat.Parks u.Musen

Bemerkung / Remark
* Bundle A
1.250 € Selbstbeteidigung
1.250 € Self defense
* Bundle B
2.520 € Selbstbeteidigung
2.520 € Self defense
**
DZ / TW mit Frühstück
Db / TW incl. breakfaast
***
Zweierbelegung
Twinnbed
****
Zelte werden gestellt
Tents are provided
*****
Stuhl / Tisch / Geschirr / Besteck / Pfanne / Kochtopf / Teekessen / Gaskocher m, 5 Kg. Flasche / Reinigungsmitte
Chair / table / dishes / cutlery / pan / cooking pot / tea kettle / gas stove w, 5 Kg. Bottle / Detergent
******
Ab / An FRA Eco mit MIAT nur incl. bei Reisebuchung bis 25.März. danach individuelle Flugkostenberechnung
Dep / Arv FRA Eco with MIAT / only incl. for travel bookings until March 25th. after that individual flight cost calculation