Tour 462
Self-driving in Mongolia - Hidden beauties
Zavhan – Die vergessene Schönheit der Mongolei
Abseits ausgetretener Pfade und fernab des Massentourismus liegt eine der faszinierendsten, aber am wenigsten bekannten Regionen der Mongolei: Zavhan. Wer mit dem eigenen Mietwagen unterwegs ist, entdeckt hier eine Welt voller Kontraste und unberührter Natur, die in keinem Reiseführer auf den ersten Seiten steht – dafür aber mit eindrucksvoller Ursprünglichkeit und Stille besticht.
Die Reise führt durch eine Landschaft, die ihresgleichen sucht: goldene Sanddünen, die sich wie Wellen über das Land legen, stehen im überraschenden Kontrast zu glasklaren Seen und grünen Flussoasen, deren Wasserläufe im heißen Sand versickern. Diese Szenerie ist nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber, sondern auch für Vogelbeobachter, die hier eine besonders vielfältige Fauna erleben können.
Ein spiritueller und geografischer Höhepunkt der Region ist der heilige Otgon Tenger Uul, der höchste und einzige ganzjährig schneebedeckte Gipfel des Archangai-Gebirges. Für viele Mongolen ist er ein heiliger Ort und bedeutendes Pilgerziel – mystisch, imposant und von tiefem kulturellem Wert. Der Berg thront über der Landschaft wie ein stiller Wächter und zieht jeden Besucher mit seiner Aura in den Bann.
Zavhan ist ein Geheimtipp, der nicht sofort beeindruckt, sondern sich mit jedem Kilometer intensiver erschließt. Man begegnet hier einer Landschaft, die so vielfältig ist wie kaum eine andere in der Mongolei – und Menschen, deren Gastfreundschaft und Bescheidenheit berühren. Wer das wahre Herz der Mongolei entdecken will, findet es in der wilden Weite Zavhans – ursprünglich, still, unvergesslich.
1. Tag Ankunft und die Tour beginnt Fahrt zum Hustain Nuuruu Nationalpark


Vom Flughafen in die Freiheit – Start in die Weite der Gobi
Tag: 1
Nach der Ankunft am modernen internationalen Flughafen von Ulaanbaatar, ganz in der Nähe der unendlichen Steppen, beginnt das Abenteuer Mongolei. Direkt nach der Gepäckausgabe wirst Du herzlich von Deinem Reiseleiter von Steppenfuchs Reisen empfangen. Nach einer kurzen Begrüßung bleibt Zeit für alles Praktische: Geld abheben an einem der zahlreichen Automaten, erste Einkäufe erledigen – sei es im Supermarkt im Flughafengebäude oder unterwegs zum ersten Etappenziel.
Dann heißt es: Fahrzeugübernahme und Abfahrt in die Freiheit. Dein Geländewagen steht bereit – mit ihm wird die Gobi zum offenen Buch. Da der neue Flughafen bereits südlich der Hauptstadt liegt, bietet sich die perfekte Gelegenheit, direkt in die Weiten des Südens aufzubrechen, ohne durch das urbane Zentrum zu fahren. Ulaanbaatar erwartet Dich dann ganz entspannt am Ende der Reise.
Unser erstes Ziel ist eine der landschaftlich spektakulärsten Regionen der Zentralmongolei: Baga Gazriin Chuluu, die sagenumwobenen „Felsen der Erdmutter“. Diese gewaltigen Granitformationen, wie zufällig in die endlose Steppe gestreut, bieten faszinierende Kontraste zur flachen Umgebung. Zwischen Felsen und Gras öffnen sich immer wieder malerische Täler und Aussichtspunkte, die zum Verweilen und Staunen einladen.
Ein perfekter Einstieg in die Reise: Fernab vom Trubel, mitten in der Natur, zwischen Himmel und Erde. So beginnt Deine Expedition durch das Herz der Mongolei – mit stiller Größe, ersten Begegnungen und dem Gefühl, angekommen zu sein.
KM – Asphalt:
10
KM – Offroad:
135
Fahrzeit:
4 -5 Std
Unterkunft: Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



2. Tag - Zu Wildpferden und weiten Steppen


Vom Nationalpark zum Ogii Nuur
Tag: 2
Früh am Morgen beginnt ein besonderer Tag, denn jetzt stehen die Chancen am besten, die seltenen Przewalskipferde in freier Wildbahn zu beobachten. In der frischen Morgenluft durchstreifen die letzten Wildpferde Asiens die sanften Hügel des Hustai-Nationalparks, bevor sie sich in entlegenere Gebiete zurückziehen. Besonders an den Wasserstellen sammeln sich die Herden, oft begleitet von Murmeltieren, Gazellen und einer Vielzahl von Vogelarten – ein faszinierendes Naturerlebnis, das man so schnell nicht vergisst.
Nach diesem eindrucksvollen Start in den Tag geht die Fahrt weiter nach Westen – Richtung Ogii Nuur, einem der schönsten Süßwasserseen der Zentrallandschaft. Die Route führt durch weite Grassteppen, wie man sie nur in der Mongolei findet: endlose Horizonte, wellige Ebenen, durchzogen von kleinen Ger-Paaren, die sich wie weiße Punkte in der Ferne abzeichnen. Hier beginnt die Erfahrung von echter Weite und Stille – ein Gefühl, das die Seele atmen lässt.
Am Nachmittag erreicht man den Ogii Nuur, dessen spiegelndes Wasser oft von Zugvögeln bevölkert wird. Mit etwas Glück sieht man Pelikane, Schwäne oder sogar Fischadler. Der See ist nicht nur ein beliebter Ort für Vögel, sondern auch ein wunderbarer Platz zum Ankommen, Ausruhen und Genießen – mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang über dem Wasser als Tagesabschluss.
KM – Asphalt:
237
KM – Offroad:
10
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



3. Tag - Ogii Nuur - Terkhiin Tsagaan Nuur


Landschaften zwischen Feuer und Wasser
Tag: 3
Der Tag beginnt mit einer entspannten Rundfahrt entlang des Ogii Nuur, bei der sich immer wieder neue Perspektiven auf den glitzernden See und die umliegenden Wiesen und Hügel eröffnen. Frühmorgens liegt eine besondere Ruhe über dem Wasser, die nur durch das Rufen der Wasservögel unterbrochen wird – ein idealer Moment für Naturbeobachtung und stille Fotomotive.
Über die neue Brücke, die den Orchon-Fluss überspannt, geht es weiter in Richtung Westen. Die Straße führt durch weite Landschaften bis zur Kleinstadt Tsetserleg, einem lebendigen Provinzzentrum inmitten der Bergwelt. Hier lohnt sich ein kleiner Stopp: ein idealer Ort zum Einkaufen, für einen Café-Besuch oder um einen Blick auf den lokalen Markt zu werfen, wo das Alltagsleben der Region sichtbar wird.
Die Route verläuft anschließend weiter auf einer gut ausgebauten Asphaltstraße und führt vorbei am Monolithen von Ihk Tamir – ein rätselhafter Zeuge vergangener Zeiten, der inmitten der Landschaft wie aus dem Nichts auftaucht. Ob Grabstein, Kultstätte oder Wegweiser aus alter Zeit – bis heute ranken sich Mythen um diesen riesigen, von Menschen bearbeiteten Stein.
Der Weg zum Ziel führt tiefer ins Herz des Archangai-Gebirges, bis sich der Terkhiin Tsagaan Nuur, auch „Weißer See“ genannt, vor dem Horizont auftut. Kurz vorher jedoch ein geologisches Highlight: der Vulkan Khorgo, der mit seinem gewaltigen Lavaausbruch einst das ganze Tal geformt hat – einschließlich des heutigen Sees. Dunkles Lavagestein, bizarre Felsformationen und eine beeindruckende Kraterlandschaft zeugen noch heute vom einstigen Feuersturm.
Am späten Nachmittag erreichen wir schließlich den See, eingebettet in eine spektakuläre Vulkanlandschaft – ein Ort der Stille, Weite und natürlicher Schönheit. Hier lässt sich der Tag ideal mit einer kleinen Wanderung, einem Bad oder einfach einem langen Blick über das Wasser ausklingen.
KM – Asphalt:
244
KM – Offroad:
72
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



4. Tag - Terkhiin Tsagaan Nuur - Telmen Nuur



Im Herzen von Zavkhan – Vogelparadies und Kältepol
Tag: 4
Heute führt die Reise in den Zavkhan Aimak, eine der ursprünglichsten und landschaftlich abwechslungsreichsten Regionen der Mongolei. Ziel des Tages ist der Telmen Nuur, ein leicht salzhaltiger See, der sich wie ein stilles Juwel in die weite Steppe einfügt. Zahlreiche Vogelarten haben hier ein Zuhause gefunden, darunter Zugvögel, die auf ihrer Reise Rast machen – ein echtes Paradies für Naturfreunde und Ornithologen.
Bevor wir den See erreichen, passieren wir Tosontsengel, eine Stadt mit besonderem Ruf: Sie gilt als Kältepol der Mongolei, denn im Winter fallen die Temperaturen hier oft auf unter -50°C. Im Sommer jedoch präsentiert sich der Ort freundlich und ruhig – und bietet die letzte Möglichkeit, sich mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Benzin für die nächsten Etappen einzudecken.
Je näher wir dem Telmen Nuur kommen, desto mehr spüren wir die Stille der Region. Die Landschaft wird weiter, die Steppe offener. Immer wieder tauchen alte Steingräber und geheimnisvolle Hirschsteine auf – stumme Zeugen vergangener Kulturen, die diesen Ort einst als heilig empfanden.
Am Ufer des Telmen Nuur schlagen wir unsere Zelte auf. Der Blick schweift über das Wasser, das in der Abendsonne silbrig schimmert, während Vogelrufe über den See hallen. Die Nacht unter dem offenen Himmel, begleitet vom leisen Plätschern der Wellen und der Weite der mongolischen Natur, ist ein unvergessliches Erlebnis – fernab der Zivilisation, mitten im Herz der Wildnis.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
—
Fahrzeit:
6 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



5. Tag - Zum Ulaagchinii Khar Nuur Nationalpark

Sand, See und Stille – Unterwegs zum Khar Nuur
Tag: 5
Ein neuer Reisetag beginnt, und heute führt uns der Weg tief in das wilde Herz der Provinz Zavkhan – eine Region, die mit ihrer landschaftlichen Vielfalt und Abgeschiedenheit beeindruckt. Ziel ist der Ulaagchinii Khar Nuur Nationalpark, Heimat des geheimnisvollen Khar Nuur, dem „Schwarzen See“, der seinen Namen durch seine tiefen, dunklen Wasser erhielt.
Doch bevor wir die Ufer dieses außergewöhnlichen Sees erreichen, erwartet uns eine abwechslungsreiche Fahrt durch die beeindruckende Bergwelt Zavkhans. Die Strecke schlängelt sich über steinige Pisten, durch grüne Hochtäler, vorbei an kleinen Flüssen, über sanfte Hügel und einsame Pässe. Immer wieder begegnen wir weißen Jurten, grasenden Yaks und neugierigen Ziegen – ein Blick in das einfache, aber stolze Leben der Nomaden dieser Region.
Schließlich öffnet sich die Landschaft und gibt den Blick frei auf eine atemberaubende Naturkulisse: Der Khar Nuur liegt still eingebettet zwischen goldgelben Sanddünen, die sich in stetiger Bewegung langsam in den See hineinwälzen. Diese seltene Kombination aus Sandwüste und Süßwassersee macht den Ort zu einem echten Naturwunder. Besonders bei Sonnenuntergang verwandelt sich die Szenerie: Die Dünen leuchten in kräftigem Gelb und Orange, während das Wasser in dunklem Blau schimmert – ein Farbschauspiel, das sich tief ins Gedächtnis einprägt.
Am Ufer des Khar Nuur schlagen wir unsere Zelte auf. Die Luft ist klar, die Nacht still, nur das Rauschen des Windes über den Dünen und das leise Plätschern der Wellen begleiten uns. Ein Ort, der durch seine Ursprünglichkeit verzaubert – fernab der Welt, nah an der Natur.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
—
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



6. Tag - Senjit Khad und Mukhartyn gol


Wüste, Wasser und Wunder der Natur
Tag: 6
Die Reise durch das wilde Zavkhan erreicht heute ihren landschaftlichen Höhepunkt. Zwei außergewöhnliche Naturwunder warten auf dich: der Senjit Khad, ein monumentaler Felsdurchbruch, und der Mukhartyn Gol, ein Fluss, der inmitten mächtiger Sanddünen auf geheimnisvolle Weise verschwindet.
Zunächst geht es durch eine abwechslungsreiche Landschaft: sandige Hügel, weite Feuchtwiesen, und dichte Sträucher, die sich durch das Tal ziehen. Besonders nach Regenfällen kann sich die Fahrt als kleine Herausforderung erweisen: Der Sand auf den Dünen ist dann meist gut befahrbar, doch die Senken und Wiesen dazwischen sind mit Wasser getränkt. Vorsicht und gute Routenwahl sind gefragt, denn festgefahren ist man hier schnell – doch wer mit Bedacht fährt, wird mit einmaligen Eindrücken belohnt.
Schon von weitem sichtbar ragt der Senjit Khad aus der weiten Ebene – ein von Wind, Wetter und Zeit geformter Naturbogen aus dunklem Gestein. Er wirkt wie ein Tor in eine andere Welt und zählt zu den eindrucksvollsten Felsformationen der Mongolei. Die natürliche Durchbruchstelle ist nicht nur geologisch faszinierend, sondern bietet auch einen großartigen Aussichtspunkt über die umliegende Landschaft.
Einige Kilometer weiter erwartet dich ein Schauspiel der besonderen Art: Der Mukhartyn Gol, gespeist aus Quellen der umliegenden Berge, fließt gemächlich durch die Steppe – nur um dann spurlos in den Sanddünen zu versickern. Dieses Phänomen, bei dem ein lebendiger Fluss scheinbar verschwindet, ist in dieser Form äußerst selten und macht den Ort zu einem geschützten Naturdenkmal. Seit der Ausweisung als Naturpark ist die Zufahrt beschränkt – die letzten drei bis vier Kilometer führen durch Dünen und Sand zu Fuß. Doch der Weg lohnt sich.
Die Dünenlandschaft um den Mukhartyn Gol ist von unberührter Schönheit. Das goldene Licht der Nachmittagssonne lässt die Dünen leuchten, während der Fluss wie ein silbernes Band durch das Tal mäandert – und schließlich lautlos in den Sand verschwindet. Ein stiller, fast magischer Ort, der dich innehalten lässt und die Kräfte der Natur eindrucksvoll spüren lässt.
Ein Tag voller Staunen, Abenteuer und tiefer Eindrücke – mitten in der Wildnis Zavkhans.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
KM – Wandern:
90
10
Fahrzeit:
4 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



7. Tag - Nariinii Gol und zum "jüngsten Sohn des Himmels"



Dem Himmel entgegen – Vom versickernden Fluss zum heiligen Berg
Tag: 7
Nach einer Nacht unweit der Dünen beginnt der Tag mit einem besonderen Naturphänomen: Der Mukhartyn Gol, der am Vortag scheinbar im Sand verschwand, taucht beim Nariin Gol wieder aus den Sandmassen auf – ein Wunder der Natur, das nur hier in Zavkhan zu finden ist. Der Fluss setzt seinen Lauf nach Westen fort und begleitet dich noch ein Stück auf deinem Weg.
Deine Route führt dich heute weiter Richtung Otgon Tenger, dem höchsten und heiligsten Berg der Provinz – von den Mongolen ehrfürchtig auch „jüngster Sohn des Himmels“ genannt. Dieser majestätische Gipfel ist der einzige des Archangai-Gebirges, der das ganze Jahr über von Schnee bedeckt ist. Bereits aus der Ferne zieht er mit seiner weißen Kappe alle Blicke auf sich und strahlt eine fast mystische Ruhe aus. Zwar ist das Betreten des Berges selbst aufgrund seiner spirituellen Bedeutung nicht gestattet, doch die Landschaft rundherum ist von tiefer Schönheit und stiller Kraft geprägt – ein idealer Ort, um zur Ruhe zu kommen und die Größe der Natur zu spüren.
Auf dem Weg dorthin durchquerst du die typisch mongolische Bergsteppe, vorbei an Yakherden, kleinen Flüssen und einsamen Ger-Siedlungen. In Uliastai, der Provinzhauptstadt Zavkhans, kannst du einen Zwischenstopp einlegen, um Vorräte aufzufüllen und das städtische Leben in dieser abgelegenen Region zu erleben.
Am Nachmittag erreichst du schließlich den Hoh Nuur, ein klarer Gebirgssee in der Nähe des Otgon Tenger. Hier, am ruhigen Ufer, schlägst du dein Zelt auf – mit Blick auf die mächtigen Berghänge und das Spiel des Lichts auf der Wasseroberfläche. Die Stille, die reine Luft und das allgegenwärtige Gefühl der Abgeschiedenheit machen diesen Ort zu einem der emotionalen Höhepunkte deiner Reise.
Ein Tag, der Natur und Spiritualität miteinander verbindet – zwischen versickernden Flüssen, heiligen Gipfeln und der endlosen Weite der mongolischen Bergwelt.
KM – Asphalt:
30
KM – Offroad:
204
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



8. Tag - Archangai Gebirge


Durch das Herz der Berge – Südlich um den Otgon Tenger
Tag: 8
Heute erwartet dich eine der eindrucksvollsten Gebirgspassagen der gesamten Mongolei. Die Route schlängelt sich auf abenteuerlicher Strecke südlich um den Otgon Tenger, den heiligen, schneebedeckten Gipfel, der dir dabei oft als stiller Begleiter am Horizont erscheint. Diese Strecke gehört zweifellos zu den landschaftlichen Höhepunkten deiner Reise.
Zunächst folgst du dem klaren Schiree Gol, der sich in zahlreichen Windungen durch die Täler zieht – ein silbernes Band inmitten der sattgrünen Hügellandschaft. Während du an seinem Ufer entlangfährst, begegnen dir vielleicht Yakherden, die träge über die Almflächen ziehen, und Nomaden, die an ihren Sommerweiden verweilen. Einblicke in das traditionelle Leben der Bergnomaden inklusive.
Nach und nach gewinnt die Piste an Höhe, und mit jeder Serpentine öffnet sich der Blick weiter über die spektakuläre Kulisse des südlichen Archangai-Gebirges. Schroffe Felsen, weite Täler und immer wieder der Otgon Tenger in seiner ganzen Erhabenheit – eine Szenerie, wie gemalt.
Die Piste verlangt stellenweise erhöhte Aufmerksamkeit: steile Anstiege, felsige Abschnitte und schmale Passagen fordern Fahrkönnen und Geduld. Doch jeder Kilometer lohnt sich, denn die Ausblicke sind schlichtweg unvergesslich.
Du bewegst dich nun auf der Südseite des Archangai-Gebirges – in einem Gebiet, das nur selten von Reisenden durchquert wird. Die Natur hier zeigt sich ursprünglich, wild und majestätisch. Mit etwas Glück siehst du Steinböcke oder Geier, die über den Gipfeln kreisen.
Ein Tag voller Panorama, Einsamkeit und großem Naturkino – für viele der schönste Abschnitt der Reise.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
239
Fahrzeit:
7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



9. Tag - Südliche Archangai Gebirge



Zwischen Komfort und Abenteuer
Tag: 9
Der Tag beginnt mit einem sanften Übergang – vom rauen Hochgebirge hinunter in die belebte Kreisstadt Bayankhongor, die eingebettet zwischen Steppe und Bergland liegt. Hier erwartet dich für kurze Zeit ein Hauch von Zivilisation: eine gute Gelegenheit, Proviant aufzustocken, das Fahrzeug zu checken oder einfach einen Kaffee im kleinen Straßencafé zu genießen.
Bayankhongor bietet die letzten Einkaufsmöglichkeiten für die nächsten Etappen, also solltest du dich hier gut ausstatten – denn schon bald wirst du wieder in entlegene, unbewohnte Gebirgsregionen eintauchen.
Nach den Annehmlichkeiten der Stadt führt dich die Reise weiter – zunächst auf einem Stück gut ausgebauter Asphaltstraße, die das Vorankommen erleichtert. Doch schon bald lässt du die befestigte Straße hinter dir, und die Piste windet sich wieder in die Höhenzüge des südlichen Archangai-Gebirges.
Die Landschaft beginnt erneut, sich zu verändern: Die weiten Ebenen weichen wieder bewaldeten Tälern, schroffen Felsen und kleinen Gebirgsflüssen, die sich ihren Weg durch die grüne Wildnis bahnen. Ein Wechselspiel aus offenen Ausblicken und schattigen Passagen begleitet dich – mit jeder Kurve wird die Szenerie dramatischer.
Ein Tag zwischen zwei Welten: Urbaner Zwischenstopp und alpines Naturabenteuer – ein perfekter Kontrast, der deine Reise um eine weitere Facette bereicher
KM – Asphalt:
75
KM – Offroad:
179
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



10. Tag - Zum Orchon Wasserfall



Durch grüne Täler zum Naturjuwel
Tag: 10
Heute erwartet dich eine besonders reizvolle Etappe deiner Reise – eine Fahrt durch das eindrucksvolle Archangai-Gebirge mit dem Ziel: der Ulaangol-Wasserfall im malerischen Orchontal.
Die Route führt dich zunächst durch eine abwechslungsreiche Berglandschaft, vorbei an bewaldeten Hängen, kleinen Flüssen und sanften Hochalmen. Uyanga, die einzige Ortschaft auf deinem Weg, bietet einen kurzen Moment zum Innehalten, bevor es weiter hinein in die Einsamkeit der Natur geht.
Die Strecke wird nun anspruchsvoller – vor allem bei feuchtem Wetter: Das Tal, das du durchquerst, verwandelt sich schnell in ein weiches Feuchtgebiet, das fahrerisches Können verlangt. Doch die Mühe lohnt sich, denn je näher du dem Orchontal kommst, desto eindrucksvoller wird die Landschaft.
Die letzten Kilometer führen durch eine fast unwirklich schöne Szenerie: Grüne Täler, in denen Jurten unter weitem Himmel stehen, Pferdeherden gemächlich über saftige Wiesen ziehen und die Natur in ihrem schönsten Sommerkleid erstrahlt.
Dann erreichst du das Ziel: den Ulaangol-Wasserfall, eingebettet in eine Landschaft, die vor Urzeitkraft strotzt. Die Umgebung wurde einst durch gewaltige Lavamassen eines Vulkanausbruchs geformt, was der Szenerie ihren einzigartigen Charakter verleiht.
Hier lohnt sich ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung – zwischen Basaltfelsen, frischem Gras und dem Rauschen des Wassers findet man Ruhe, Weite und das Gefühl, ganz bei sich zu sein. Ein Ort, der nicht nur durch seine Schönheit, sondern auch durch seine Atmosphäre in Erinnerung bleibt.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
161
Fahrzeit:
6 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



11. Tag - Fahrt zur ehemaligen Hauptstadt Karakorum



Tuvkhun-Einsiedelei und das Kloster Erdene Zuu
Tag: 11
Ein Tag voller spiritueller Eindrücke und landschaftlicher Schönheit erwartet dich heute. Auf dem Programm stehen zwei ganz besondere Orte: die abgeschiedene Tuvkhun-Einsiedelei, ein Rückzugsort der Meditation inmitten wilder Natur, und das mächtige Kloster Erdene Zuu, das älteste buddhistische Kloster der Mongolei in Karakorum.
Zunächst führt dich der Weg in eine idyllische Berglandschaft mit saftigen Wiesen und dichten Wäldern. Der Pfad zur Tuvkhun-Einsiedelei ist nicht für jedermann – nur zu Fuß erreichbar, verlangt er eine kurze, aber lohnenswerte Wanderung. Oben angekommen wirst du mit einem atemberaubenden Ausblick über die Hügel des Khangai-Gebirges belohnt. Die kleine Klosteranlage, einst vom großen Gelehrten Zanabazar gegründet, liegt still und versteckt auf einem Felsplateau – ein Ort der Ruhe, umgeben von der kraftvollen Energie der Natur.
Anschließend führt der Weg weiter Richtung Süden. Je nach Wasserstand des Orchon-Flusses kann dieser Abschnitt zur Herausforderung werden. Wenn der Fluss viel Wasser führt, ist ein gutes Auge und fahrerisches Geschick gefragt. Doch mit Bedacht und Ruhe lassen sich auch schwierige Stellen meistern – oft gibt es bessere Alternativen als den direkten Weg durchs Wasser.
Am Nachmittag erreichst du Karakorum, die legendäre Hauptstadt des einstigen Mongolenreiches. Heute stehen die mächtigen weißen Mauern des Klosters Erdene Zuu im Zentrum des Ortes. Es war das erste buddhistische Kloster der Mongolei und wurde aus den Steinen der alten Stadt Karakorum errichtet. Die weitläufige Anlage mit ihren Tempeln, Stupas und der historischen Atmosphäre lässt die einstige Größe des Ortes erahnen.
Ein Tag voller Kontraste – zwischen stiller Einsamkeit in den Bergen und geschichtsträchtiger Größe auf der Steppe
KM – Asphalt:
80
KM – Offroad:
55
Fahrzeit:
4 – 5 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



12. Tag - Nach Ulaanbaatar


Zurück in die Hauptstadt – Abschied von der Steppe
Tag: 12
Am Morgen beginnt unsere Rückfahrt nach Ulaanbaatar – eine letzte Gelegenheit, die weiten, offenen Steppenlandschaften der Mongolei in aller Ruhe zu betrachten. Die Landschaft zieht noch einmal in ihrer ganzen Erhabenheit an uns vorbei: sanfte Hügel, grasende Herden und die weite Stille, die dieses Land so einzigartig macht.
Während der Fahrt lassen wir die Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren – Begegnungen mit Nomaden, faszinierende Naturschönheiten, uralte Klöster und tiefe Einblicke in eine andere Welt.
Am späten Nachmittag erreichen wir die Hauptstadt Ulaanbaatar, wo der Check-in im Hotel erfolgt und wir uns von unserem Fahrzeug und der Begleitmannschaft verabschieden. Nach dieser langen Reise in teils entlegene Regionen fühlt sich die Rückkehr in die pulsierende Stadt fast surreal an – der Kontrast zwischen traditionellem Nomadenleben und urbaner Moderne wird hier besonders spürbar.
Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung: Vielleicht möchten Sie noch einmal durch die Straßen der Stadt schlendern, ein Museum besuchen, Souvenirs kaufen oder in einem Café bei einem Milchtee die Reise ausklingen lassen. Oder Sie entscheiden sich, die Erlebnisse in aller Ruhe im Hotel nachklingen zu lassen.
Ein sanfter Übergang zurück in die Zivilisation – mit vielen neuen Erinnerungen im Gepäck.
KM – Asphalt:
255
KM – Offroad:
55
Fahrzeit:
5 – 6 Std
Unterkunft: Zelten opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



13. Tag - Ulaanbaatar, der rote Held




Klöster, Geschichte und Kultur zum Abschluss der Reise
Tag: 13
Am Morgen beginnt unser Tag mit der Besichtigung des Gandan-Klosters, dem größten und bedeutendsten aktiven Kloster der Mongolei. Hier weht ein Hauch von Tibet durch die weiten Höfe, wenn die Mönche ihre morgendlichen Gebete sprechen und die Räucherstäbchen in der klaren Luft aufsteigen. Der Höhepunkt des Klosters ist die 26 Meter hohe goldene Buddha-Statue, die inmitten des Tempels thront und eine Atmosphäre der Ehrfurcht verbreitet.
Nach diesem spirituellen Auftakt tauchen wir im neuen Chinggis-Khaan-Museum tief in die Geschichte und Kultur der Mongolei ein. Das moderne Gebäude steht an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums und beherbergt über 6.000 Exponate, darunter eine faszinierende Dinosaurier-Ausstellung mit der berühmten versteinerten Flugsaurier-Fundstätte. Neben archäologischen Schätzen und historischen Artefakten bietet das Museum einen umfassenden Einblick in die Vergangenheit und Entwicklung der Mongolei – von den Nomadenreichen bis zur heutigen Zeit.
Von hier aus ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Sukhbaatar-Platz, dem Herzen der Stadt und einem bedeutenden historischen Ort. Der zentrale Platz bietet eine beeindruckende Sicht auf das mongolische Parlament mit der großen Statue von Chinggis Khaan, umgeben von seinen Nachfolgern Ögedei und Kublai. Hier spürt man den Geist der mongolischen Geschichte, während das moderne Stadtleben um die Statue pulsiert.
Am Abend erwartet uns ein fulminanter kultureller Abschluss der Reise: eine Vorstellung des berühmten Tumen Ekh Ensembles. In der intimen Atmosphäre des Theaters erleben wir eine spektakuläre Show, die traditionellen Gesang, Tanz und Instrumentalmusik auf höchstem Niveau präsentiert. Die Kehlkopfgesänge, die kunstvollen Tänze und die unglaubliche Beweglichkeit der Schlangenmenschen fesseln das Publikum. Die Musiker entlocken ihren traditionellen Instrumenten melancholische und mitreißende Melodien, während die Tänzer mit leidenschaftlicher Energie über die Bühne wirbeln.
Für den Rest des Tages bleibt Zeit, Ulaanbaatar auf eigene Faust zu erkunden. Wer noch ein Andenken an diese unvergessliche Reise mitnehmen möchte, dem empfehlen wir einen Besuch in einem der Kaschmir-Geschäfte der Stadt – hier findet man hochwertige mongolische Wolle, die als eines der besten Souvenirs gilt.
Mit diesen letzten Eindrücken endet unsere Reise durch die Mongolei – ein Land voller Kontraste, atemberaubender Natur und tiefer Traditionen.
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



14. Tag - Rückflug in die Heimat

Rückreise in die Heimat
Tag: 14
Noch in der Dunkelheit der frühen Morgenstunden holt Sie unser Fahrer an Ihrer Unterkunft ab. Die Straßen von Ulaanbaatar liegen still und verlassen da – die sonst geschäftige Hauptstadt schläft noch, während wir uns auf den Weg zum Chinggis-Khaan International Airport machen. Ohne den üblichen Verkehr gleitet die Stadtlandschaft schnell an uns vorbei, und schon bald lassen wir die Lichter Ulaanbaatars hinter uns.
Am Flughafen angekommen, beginnt das vertraute Abflugprozedere: Einchecken, Sicherheitskontrolle, der letzte Blick auf mongolischen Boden. Während Sie auf Ihren Rückflug warten, bleibt Zeit für einen Moment der Rückbesinnung – die Erlebnisse der vergangenen Tage ziehen noch einmal an Ihrem inneren Auge vorbei: die unendlichen Weiten der Steppe, die sanften Bewegungen Ihres Kamels durch die goldenen Dünen der Gobi, die Begegnungen mit Nomadenfamilien, das Rauschen des Windes in den tiefen Schluchten des Gurvan Saikhan-Gebirges.
Als das Flugzeug abhebt und die Mongolei unter Ihnen kleiner wird, bleibt eine Gewissheit: Die Erinnerung an dieses einzigartige Abenteuer wird Sie noch lange begleiten.
Unterkunft: —
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



Leistungen
Was Dich erwartet

Bis max. 4 Personen in einem Fahrzeug

Übernachtungen in Jurten, Zelten und in Ulaanbaatar im Hotel

Incl. Flughafentransfer zum Hotel in Ulaanbaatar, oder Fahrzeugübernahme gleich am Flughafen (empfohlen)

24/7 Problem Hotline. Wir gehen davon aus, dass Sie sich bei kleineren Problemen am Fahrzeug selber behelfen können. Sollte es größere Probleme geben, steht ihnen unser Profiservice, bis hin zum Fahrzeugaustausch, zur Verfügung

Optional 4 x 4 Fahrzeug mit Dachzelt für max. 4 Personen. Optimal für Familien geeignet.

Eine Campingausrüstung, die das Leben auf dem Land erleichtert

Digitale Streckenbeschreibung mit digitalem Reiseführer mit den wichtigsten Informationen zu den einzelnen Orten auf Ihrer Reise

WiFi on Bord. Ein mobiler Hotspot, damit sie unterwegs auch online gehen können um ihre Erlebnisse unterwegs mit ihren Freunden zu teilen, steht Ihnen zur Verfügung. (Nur in Reichweite des moblinetz)

Alle Reisen incl. Internationaler Flüge

14 Tage Abenteuer in der Mongolei

KM total Asphalt: 1.199 Km

KM total im Gelände: 2.588 Km
Landkarte
Termine 2026
Nr.
Start
Tag
Ende
Tag
Bundle A
Bundle B
01
24.05
So
-
06.06
Sa
3.240 €
3.700 €
02
07.06
So
-
20.06
So
3.240 €
3.700 €
03
21.06
So
-
04.07
Sa
3.680 €
4.180 €
04
19.07
So
-
01.08
Sa
3.680 €
4.180 €
05
02.08
So
-
15.08
Sa
3.680 €
4.180 €
06
16.08
So
-
29.08
Sa
3.680 €
4.180 €
07
06.09
So
-
19.09
Sa
3.240 €
3.700 €
Bemerkungen / Remark | |
---|---|
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
* | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
*** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
**** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
Gelb | Noch wenige Plätze frei |
Rot | Reise wird durchgeführt |
Preise
Bezeichnung
Bundle A
Bundle B


Fahrzeugmiete:


Frei Km
2.500 Km
2.500 Km
Versicherung`*


Int. Flug******


Digitaler Guide


Campingausrüstung*****


Hotelübernachtung**
2
2
Jurtencampübernachtung***
4
4
Zeltübernachtung****
7
7
Frühstück
6
6
Abendessen
4
4
Preis pro Person (Low Season bis 15.6./ab 6.9.)
ab 3.240€
ab 3.700 €
Preis pro Person (High Season 16.6. - 5.9)
ab 3.680 €
ab 4,180 €
Optionen
Einzelfahrerzuschlag
ab 2.160 €
ab 2.400 €
Dachzelt p.Tag
ab 80 €
ab 80 €
Aufpreis Versicherung Selbstbeteiligung 503 €
ab 15 €
ab 15 €
Reifen / Scheibenschutz
ab 15 €
Schotter / Lackschutz
ab 15 €
Pannenhilfe max 500 Km umfeld Ulaanbaatar
ab 18 €
Zusätzlicher Fahrer
ab 10 €
zweites Ersatzrad
ab 10 €
Aufpreis Business Class
ab 1.600 €
Nicht enthalten
Benzin für das Fahrzeug

Strassenbenutzungsgebühren

Mittagessen

Frühstück / Abendbrot bei den Zeltübernachtungen

Foto/ Filmgebühren

Eintritte Nat.Parks u.Musen

Bemerkung / Remark
* Bundle A
1.250 € Selbstbeteidigung
1.250 € Self defense
* Bundle B
2.520 € Selbstbeteidigung
2.520 € Self defense
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DZ / TW mit Frühstück
Db / TW incl. breakfaast
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Zweierbelegung
Twinnbed
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Zelte werden gestellt
Tents are provided
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Stuhl / Tisch / Geschirr / Besteck / Pfanne / Kochtopf / Teekessen / Gaskocher m, 5 Kg. Flasche / Reinigungsmitte
Chair / table / dishes / cutlery / pan / cooking pot / tea kettle / gas stove w, 5 Kg. Bottle / Detergent
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Ab / An FRA Eco mit MIAT nur incl. bei Reisebuchung bis 25.März. danach individuelle Flugkostenberechnung
Dep / Arv FRA Eco with MIAT / only incl. for travel bookings until March 25th. after that individual flight cost calculation